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Eine Frau fasst sich mit beiden Händen an den Rücken: Rückenleiden sind eine häufige Ursache für eine Berufsunfähigkeit. © dpa/picture alliance
  • Von Redaktion
  • 26.10.2016 um 11:50
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lesedauer Lesedauer: ca. 00:50 Min

Für den Fall, dass sie nicht mehr arbeiten können und dann kann regelmäßiges Einkommen mehr haben, haben 56 Prozent der Deutschen vorgesorgt. Das heißt aber auch: 44 Prozent leben mit diesem Risiko. Warum, lesen Sie hier.

Der Glaube daran, im Falle einer Arbeitsunfähigkeit „irgendwie für seinen Unterhalt sorgen zu können“ oder dass „schon alles gut gehen wird“ sind Gründe dafür, warum erst 56 Prozent der Erwerbstätigen eine Berufsunfähigkeitsversicherung oder eine ähnliche Vorsorge abgeschlossen haben. 

Das zeigt eine Forsa-Umfrage unter 2.000 Personen über 18 Jahren im Auftrag von Cosmos Direkt. „Viele Erwerbstätige lassen außer Acht, dass der Staat im Falle einer Berufsunfähigkeit im eigenen Job verlangen kann, einen anderen Beruf auszuüben“, sagt Silke Barth, Vorsorgeexpertin von Cosmos Direkt. 

Ein weiteres Umfrage-Ergebnis: Nur 42 Prozent der Erwerbstätigen, die ihren Gesundheitszustand als weniger gut oder schlecht bezeichnen, haben für diesen Fall vorgesorgt. „Sich vor den finanziellen Folgen einer Berufsunfähigkeit zu schützen, sollte man so früh wie möglich. Sobald nämlich gesundheitliche Beeinträchtigungen diagnostiziert werden, die die Arbeitsfähigkeit einschränken, kann der Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung erschwert oder mit zusätzlichen Kosten verbunden sein“, so Barth weiter.
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