Kirsten Becker liebt ihren Job als MLP-Beraterin. © MLP
  • Von Redaktion
  • 24.06.2021 um 08:00
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Kirsten Becker ist Bankkauffrau, Gesundheitsökonomin und zertifizierte Ruhestandsplanerin und kann sich keinen passenderen Job für sich selbst vorstellen. Warum sie für die Arbeit im Team bei MLP schwärmt, erzählt sie im Interview.

Pfefferminzia: Seit 36 Jahren beraten Sie Menschen in Finanzfragen, insbesondere Humanmediziner, Zahn- und Tierärzte. Was macht den Job für Sie vor allem aus? 

Kirsten Becker: Noch immer bin ich fasziniert von der ganzheitlichen Beratung meiner Kunden. Ich kenne und begleite viele seit Jahren. Mittlerweile betreue ich teilweise die Kinder, die bei den ersten Gesprächen auf dem Teppich herumgekrabbelt sind. Diese enge Bindung bietet in der Beratung viele Vorteile für den Kunden. Anders als etwa bei einer Bank mit einer punktuellen Beratung sehen wir bei MLP die Gesamtsituation und bieten alle Lösungen aus einer Hand.  

Sie waren aber nicht immer Beraterin bei MLP.  

Richtig. Bevor ich mich selbstständig gemacht habe, war ich 17 Jahre bei der Apotheker- und Ärztebank. Dort habe ich meine Ausbildung absolviert und mich zur Prokuristin emporgearbeitet. Doch dann ging es für mich nicht weiter, und ich suchte eine Alternative.   

Und so sind Sie zu MLP gekommen? 

Ja, im Jahr 2002 habe ich mich für den Wechsel zu MLP entschieden. Ich wollte schon immer selbstbestimmt arbeiten. Meine Eltern sind beide niedergelassene Ärzte, daher bin ich mit dem Unternehmertum aufgewachsen. Selbst wollte ich jedoch keine Medizinerin werden. Meine Vorliebe liegt eher bei Zahlen. MLP bot einen attraktiven Rahmen für den Start in die Selbstständigkeit. Den habe ich genutzt – und ich wurde nicht enttäuscht.   

Wie verlief Ihr Einstieg als selbstständige Handelsvertreterin bei MLP? 

Zunächst durchlief ich eine dreimonatige Schulung, bevor ich Kunden beriet. Von Anfang an schätzte ich am meisten das Umfeld. Bei MLP bin ich meine eigene Chefin und habe zugleich durch die Unterstützung des Backoffice die maximale Freiheit für meine Beratungstätigkeit. Viele Dokumentationspflichten und administrative Tätigkeiten werden beispielsweise von modernen IT-Tools übernommen. Zudem profitiere ich sehr vom Austausch mit meinen Kollegen. Wir leben in den Geschäftsstellen als Bürogemeinschaft, jede Tür steht offen. Im Krankheitsfall oder in solchen Ausnahmesituationen wie dem Ausbruch der Corona-Pandemie im vergangenen Jahr fühlt sich dadurch niemand mit seinen Fragen und Herausforderungen alleingelassen.  

Wie hat sich denn die Corona-Krise bei Ihnen ausgewirkt? 

Vor allem zu Beginn waren viele Kunden verunsichert. Die Aktienkurse sanken. Eine Finanzkrise an sich war nicht neu. Doch diesmal bestimmte die Gesundheitspolitik die Wirtschaftspolitik – das gab es noch nie. Wie gefährlich das Virus ist, war ebenso unklar wie wirtschaftliche Zukunftsaussichten. Deshalb habe ich mit allen Kunden gesprochen und konnte ihnen ihre Ängste nehmen. Durch den ganzheitlichen Ansatz sind sie finanziell gut aufgestellt: Sie sind angemessen abgesichert und haben Rücklagen, auf die sie kurzfristig zugreifen können. Auch die langfristigen Geldanlagen sind nicht in Gefahr.  

Was raten Sie Beratern oder Quereinsteigern, die zu MLP gehen wollen?  

Das Allerwichtigste ist, und diese Frage muss sich jeder ganz ehrlich beantworten, dass der Beruf des Finanzberaters zur Persönlichkeit passt. Eine Leidenschaft für Finanzthemen muss da sein, und man muss aufgeschlossen gegenüber anderen Menschen und diszipliniert sein. Für mich ist es der beste Job. Wer lieber regelmäßig pünktlich nachmittags um 16 Uhr Feierabend machen möchte, für den sind andere Jobs wohl geeigneter.  

 

Weitere Infos zu einer Karriere bei MLP finden Sie hier: www.mlp-branchenkenner.de 

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