Die Inter Versicherung gewann bereits den zweiten Award für den Blog deshalb-versichern.de © Screenshot Blog deshalbversichern
  • Von Manila Klafack
  • 09.12.2019 um 11:25
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lesedauer Lesedauer: ca. 01:55 Min
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Das Internet ist für die meisten Makler nicht mehr wegzudenken. Auch um Kunden zu gewinnen und zu binden, gehören neben der eigenen Homepage Kanäle wie Facebook, Twitter, Linkedin oder Xing dazu. Über den Blog deshalb-versichern.de können viele produktneutrale Inhalte dafür abgerufen werden.

Vor zehn Monaten war es soweit: Der Blog „deshalb-versichern.de“ ging online. Über hundert Beiträge wurden seither veröffentlicht. Rund 10.000 Nutzer griffen bislang auf die Inhalte zu und bescherten dem Blog mehr als 30.000 Seitenaufrufe. Ein großer Erfolg, der belohnt wurde: deshalb-versichern.de erhielt auf der diesjährigen DKM den OMGV Award für Vertriebsunterstützung, eine Auszeichnung der Online Marketing Gesellschaft für Versicherungsvermittler. Und im Gegensatz zu den anderen OMGV Awards, bei denen eine Jury die Projekte bewertete, stimmten in der Kategorie „Maklerunterstützung“ Makler selbst ab und gaben deshalb-versichern.de die Note 1,94.

Produkt- und anbieterneutraler Content

Der Blog ist ein Gemeinschaftsprojekt der INTER Versicherungsgruppen und Pfefferminzia Medien. Er will Makler dabei unterstützen, ihre Social-Media-Kommunikation auf- und auszubauen. Auf deshalb-versichern.de erscheinen regelmäßig relevante Artikel aus der Versicherungswelt, die Makler mithilfe einer Schnittstelle zur DIGiDOR Marketing-Plattform für Ihre Auftritte in sozialen Netzwerken personalisieren und nutzen können. Die Beiträge sind verbrauchernah und produktneutral. Das spart Zeit und stärkt die Kompetenz gegenüber den Kunden.

Die Inhalte stehen jedem Makler kostenfrei zur Verfügung. „Diese unabhängige Unterstützung, ist uns sehr wichtig“, beschreibt Stefan Bratek, Bereichsleiter Marketing der INTER Versicherung, die Konzeption.

„Die Verbraucher sollen Informationen erhalten, bei denen sie nicht als erstes denken, der Makler oder der Vermittler wolle nur ein Geschäft abschließen. Vielmehr sollen sie ihren Ansprechpartner bei Versicherungen als so kompetent wahrnehmen, dass sie bei allen Fragen rund um das Thema direkt zu ihm kommen“, so der Marketing-Experte.

„Massen-E-Mails oder unspezifische Posts bei Facebook, Twitter oder Xing, die womöglich ganz allgemein formuliert sind, erreichen in der Flut der Informationen im Netz kaum noch jemanden“, ist Bratek überzeugt.

Spricht der Makler dagegen seine Follower mit einem aktuellen Thema oder einem Thema aus seiner Lebenswelt an, erreicht er viel eher ihre Aufmerksamkeit. Das kann von den Vorbereitungen des Sommerurlaubs über die richtige Absicherung bei Sturmschäden bis zur Gestaltung einer Patientenverfügung gehen.

Großer Aufwand für Makler, Texte selbst zu produzieren

„Auch zu regelmäßig wiederkehrenden Anlässen wie etwa zum Weltspartag, zum Weltdiabetestag oder zur Zeitumstellung findet man Beiträge auf deshalb-versichern.de“, sagt Bratek. Es gehe darum, ein möglichst breites Spektrum an unterstützenden Informationen zu bieten.

„Wollte der Versicherungsmakler all das selbst abdecken, hätte er kaum noch Zeit, seinen eigentlichen Job zu machen“, stellt Bratek fest. Allein die Themenrecherche sei schon sehr aufwändig, dann noch das Schreiben und die Veröffentlichung. All das nehme viel Zeit in Anspruch. Und genau dort setzte eben der Blog an.

Nutzen Makler den angebotenen Content in verschiedenen Online-Medien können sie ihre Sichtbarkeit im Internet dadurch erhöhen, was wiederum neue Kunden anziehen und bestehende Kunden daran erinnern kann, dass da ein kompetenter Ansprechpartner im Hintergrund agiert.

„Der Kunde kann nicht erkennen, dass der Beitrag geteilt wurde. Für ihn sieht es so aus, als wäre der Makler der Absender“, sagt Stefan Bratek. „Und dieses Konzept kommt bei denjenigen Maklern, die es bisher getestet haben, gut an wie die Abstimmung für den OMGV Award zeigt.“

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Manila Klafack

Manila Klafack war bis März 2024 Redakteurin bei Pfefferminzia. Nach Studium und redaktioneller Ausbildung verantwortete sie zuvor in verschiedenen mittelständischen Unternehmen den Bereich der Öffentlichkeitsarbeit.

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