So sieht eine gelungene Ruhestandsplanung aus: Ein Paar genießt die Frühlingssonne. © Panthermedia 2015
  • Von Redaktion
  • 14.04.2015 um 10:17
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Lieber kein Risiko eingehen: So denken viele Kunden, wenn sie den Ruhestand planen. Warum Volatilitätsfonds für sicherheitsorientierte Anleger 50plus eine Option sind und weshalb sie damit gut schlafen.

Wer nach einer langen Berufskarriere den wohlverdienten Ruhestand erreicht, der möchte den gewonnenen Freiraum gerne genießen. Viele Kunden wollen ihr Vermögen deshalb in ruhige Gewässer lenken und sich nicht mehr mit risikoreichen Geldanlagen befassen. Sie bewerten die Sicherheitsaspekte höher. Spätestens zum Rentenbeginn eliminieren sie daher Aktien fast gänzlich aus ihren Portfolios – ein Fehler im anhaltenden Niedrigzinsumfeld und angesichts immer längerer Ruhestandsphasen.

Heute leben zum Beispiel Männer und Frauen, die mit 60 Jahren vom Beruf in den Ruhestand wechseln, durchschnittlich weitere 30 Jahre. Im Einzelfall oft noch länger. Wer so lange lebt, der kann sein Geld auch für sich arbeiten lassen. Denn je länger der Anlagezeitraum ist, desto höher steigt die Wahrscheinlichkeit auf eine gute Performance. Und umso niedriger liegt folglich das Anlagerisiko.

Risiken managen statt komplett vermeiden

Doch wie anlegen? Gängige Banklösungen wie Tages- oder Festgeld, die als sicher gelten, werfen kaum Rendite ab. Sogar Negativzinsen sind für große Anlagesummen im Gespräch und bei einigen (wenigen) Anbietern Realität. Doch auch im Ruhestand benötigt der Kunde ein sicheres Einkommen – mit Potenzial auf eine angemessene Rendite. Denn ohne eine ausgleichende Verzinsung wird das Vermögen auf lange Sicht Schritt für Schritt von der Inflation aufgezehrt.

Mit dem richtigen Konzept lassen sich die Risiken renditeorientierter Anlagen gut managen. Dazu haben sich Volatilitätsfonds als ein effektives Instrument erwiesen. Diese Fonds mildern die starken, meist unvorhersehbaren Schwankungen der Märkte, die den Wert einer Kapitalanlage beeinflussen.

Sicherheitsnetz

Bei einem Volatilitätsfonds werden diese Schwankungen nach oben und vor allem nach unten begrenzt. Der Kurs pendelt innerhalb eines vorher festgelegten Korridors um einen Mittelwert herum. Der Kurs kann zusammen mit dem Mittelwert steigen. Ein Sicherheitsnetz fängt einen fallen Kurs auf. Für die Anleger bedeutet das: Sie können attraktive Renditen erzielen und gleichzeitig das Verlustrisiko begrenzen. Insbesondere kann man so gegen größere Kursverluste gegensteuern.

Der Versicherungskonzern Aegon hat die Vorteile dieses Konzepts früh erkannt. Aegon setzt deshalb bei seinen deutschen Garantielösungen auf einen Volatilitätsfonds, den Aegon Portfolio Vol6 (EUR).

Flexible Anlagekriterien

Der Fonds investiert flexibel in eine Mischung aus Aktien, Anleihen und geldmarktnahen Titeln. Aktuell liegt der Aktienanteil bei rund 70 Prozent. Die Zielvolatilität liegt bei 6 Prozent. Um den Kurs in diesem Korridor zu halten, passt das Risikomanagement das Verhältnis von risikoreichen und risikoarmen Vermögenswerten aktiv an. Dazu wird die Volatilität des Fonds täglich neu errechnet. Bei Bedarf werden die verschiedenen Vermögenswerte justiert.

So profitieren Aegon Kunden von einem Gleichgewicht aus Wachstumschance und Garantie. Der Volatilitätsfonds Aegon Portfolio Vol6 (EUR) hat sich als Anlagemotor bewiesen: Seit Auflegung im Juli 2013 bis zum März 2015 hat der Fonds nach Abzug aller Kosten etwa 18 Prozent Rendite erwirtschaftet. Je nach Bedarf kann zwischen einer Kapitalgarantie oder einer Einkommensgarantie gewählt werden.

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