In den Millionenstädten sind die Wohnungen am kleinsten. © Check24
  • Von Manila Klafack
  • 26.03.2018 um 16:45
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Die Größe der Wohnung korrespondiert offenbar mit der Größe des Wohnorts. Demnach müssen sich Einwohner der deutschen Großstädte mit einem kleineren Zuhause zufrieden geben als diejenigen in kleineren Städten.

Die Fläche des versicherten Wohnraums nimmt mit steigender Größe des Wohnortes ab. Zu dieser Schlussfolgerung kommt das Online-Vergleichsportal Check24. Wird eine Hausratversicherung abgeschlossen, geben die Check24-User in Orten mit maximal 100.000 Einwohnern im Durchschnitt 94,1 Quadratmeter Wohnfläche an. Dagegen beträgt die Durchschnittswohnung in den deutschen Großstädten Berlin, Hamburg, München und Köln nur 69,1 Quadratmetern.

Bei den Städten mit knapp einer halben Million Einwohner wird es ebenfalls deutlich. Die Duisburger (knapp 500.000 Einwohner) und Nürnberger (511.000 Einwohner) bewohnen rund 8 Quadratmeter größere Wohnungen als die Dresdener (550.000 Einwohner). In Duisburg und Nürnberg sind die Wohnungen rund 74,5 Quadratmeter groß und in Dresden rund 66,3 Quadratmeter.

Quelle: Check24
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Manila Klafack

Manila Klafack war bis März 2024 Redakteurin bei Pfefferminzia. Nach Studium und redaktioneller Ausbildung verantwortete sie zuvor in verschiedenen mittelständischen Unternehmen den Bereich der Öffentlichkeitsarbeit.

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