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Das Gebäude des Bundesrats in Berlin: Die Versicherungsvermittlungsverordnung könnte bald schon Wirklichkeit sein. © Pixabay
  • Von Juliana Demski
  • 28.09.2018 um 17:07
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Der Beschluss erfolgte ohne Änderungswünsche: Mit den Stimmen der großen Koalition und der FDP hat der Bundestag der Versicherungsvermittlungsverordnung (VersVermV) zugestimmt. Das Parlament ist damit der Empfehlung des Wirtschaftsausschusses gefolgt. Das letzte Wort hat nun der Bundesrat.

Das Inkrafttreten der Vermittler-Verordnung (VersVermV) ist ein gutes Stück näher gerückt.

Der Bundestag ist in seiner Sitzung am Donnerstag der Beschlussempfehlung des Ausschusses für Wirtschaft und Energie ohne Änderungswünsche gefolgt. Nun steht einzig noch das Votum des Bundesrates aus – wann das erfolgen wird, steht noch nicht fest. Wie aus Kreisen verlautbart, sei aber damit zu rechnen, dass dies in der Sitzung Ende November geschehen wird.

Ein Punkt, den die Verordnung vorsieht, ist unter anderem eine jährliche Weiterbildungspflicht von 15 Stunden für Versicherungsvermittler. Der AfW Bundesverband Finanzdienstleistung will sich nun aber dafür einsetzen, dass diese Regelung erst 2019 eingeführt wird – schließlich seien die Verordnungsinhalte für die Weiterbildung in diesem Jahr so lange unklar gewesen, so der Verband.

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Juliana Demski

Juliana Demski gehörte dem Pfeffi-Team seit 2016 an. Sie war Redakteurin und Social-Media-Managerin bei Pfefferminzia. Das Unternehmen hat sie im Januar 2024 verlassen.

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