Der Fall schlug weite Kreise: Etwa 400.000 Frauen hatten sich Brustimplantate der französischen Firma PIP einsetzen lassen, die nichts taugten. Das Material war zu dünn, Risse und ein Austritt des Silikons waren die Folge. Das Schadenersatz-Verfahren läuft noch, der Hersteller ist bereits pleite. Die Krankenkasse AOK fordert nun eine obligatorische Haftpflichtversicherung für alle Hersteller von Hochrisiko-Medizinprodukten.
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