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In unserer Serie mit den größten Anbietern auf bestimmten Versicherungsgebieten geht es diesmal um die Wohngebäudeversicherung. Welche Anbieter verdienen die höchsten Beiträge damit, indem sie Menschen und ihre Häuser vor Feuer, Sturm, Blitz, Hagel und Wasser schützen? Hier sind die Top 20. mehr

Die Starkregensaison beginnt im Mai, zeigen Zahlen des Deutschen Wetterdienstes. Allerdings können bereits im April heftige Regenfälle für Überflutungen sorgen. Daher empfiehlt der Versicherungsverband GDV Immobilienbesitzern, jetzt den Versicherungsschutz zu überprüfen. mehr

Die Landesregierungen von Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg machen Druck auf den Bund. Mit einer gemeinsamen Bundesratsinitiative wollen sie eine bundesweite Elementarschaden-Pflichtversicherung für Gebäudebesitzer durchsetzen. NRW-Ministerpräsident Wüst sieht dringenden Handlungsbedarf. mehr

Die Hälfte aller Auszahlungen in der Wohngebäudeversicherung gehen auf das Konto von Leitungswasserschäden. Damit kosten sie so viel wie die Folgen von Sturm, Feuer und Glasbruch zusammen – obwohl Leitungswasser nur jeden dritten Leistungsfall betrifft. Das ergab eine interne Auswertung der R+V Versicherung. mehr

Die Stimmung in der deutschen Versicherungswirtschaft ist schlecht. Die hohen Energiepreise und Inflationsraten hätten das Geschäftsklima der Branche zu Jahresende 2022 weiter gedrückt, wie der Branchenverband GDV auf Basis des aktuellen „ifo Konjunkturtest“ meldet. Eine Erholung kann zumindest eine Sparte vorweisen. mehr

Photovoltaikanlagen finden in Zeiten von Krieg und Energiewende reißenden Absatz, Netzbetreiber kommen mit den Anträgen auf Einspeisungen kaum noch nach. Wie macht sich der Boom in der Versicherungswirtschaft bemerkbar? Und worauf es kommt es bei der Absicherung an? Paul Ristock weiß es – er leitet die deutsche Niederlassung der Oberösterreichischen Versicherung und den Maklerservice. mehr

Zu viele Häuser werden mitten ins Überschwemmungsgebiet gesetzt, ist der Versicherungsverband GDV überzeugt. Laut einer Daten-Auswertung der Versicherer sind rund 32.000 neue Wohngebäude seit dem Jahr 2000 in hochwassergefährdeten Zonen entstanden – das muss schleunigst geändert werden, fordert der Verband. mehr

Auch in Deutschland kann die Erde beben. Wie man Häuser und Autos für solche Fälle versichern kann, teilt der Versicherer Universa jetzt mit. mehr

Noch lässt sich nicht abschließend einschätzen, welche Schäden das Erdbeben in der Türkei angerichtet hat. Dafür ist es zu früh. Ein Versicherungsanalyst von Globaldata nennt allerdings einige erste Zahlen. Und er erklärt, warum die türkischen Versicherer ohnehin schon schwer angeschlagen sind. mehr

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