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Im Gespräch mit Pfefferminzia erklärt Rechtsanwalt Lutz Arnold, wo der Unterschied zwischen Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung liegt, warum er für eine Vollmacht plädiert und weshalb man sich nicht auf Vordrucke aus dem Internet verlassen sollte. mehr

Die Honorarberatung ist hierzulande ein heiß diskutiertes Thema. Politiker und Finanzaufsicht wollen sie nachhaltig fördern, im Versicherungsbereich spielt sie bisher aber kaum eine Rolle. Was hält Makler ab? mehr

Ein Vierteljahr nach Unterzeichnung der EU-Vermittlerrichtlinie durch das Europäische Parlament und den Rat der Europäischen Union wird es ernst mit der Umsetzung. Auch die Vertriebspartner müssen nun IDD-konforme Prozesse implementieren. Die Kosten dafür werden aber womöglich falsch kalkuliert. mehr

Die neue EU-Richtlinie IDD ist verabschiedet, jetzt geht es an das Ausgestalten der Detailfragen. Dabei sorgen manche Punkte immer wieder für Missverständnisse. Die Rechtsanwaltskanzlei Wirth hat einen Fall mal beispielhaft aufgegriffen. mehr

Betrug sei es, wenn ein Anlageberater einer 83-Jährigen einen Schiffsfonds verkauft. So entschied es das Landgericht München I. Von der versprochenen Altersvorsorge könne nicht die Rede sein. mehr

Die Notwendigkeit einer Vorsorgevollmacht ist inzwischen bekannt. Viele Muster sind aber fehlerhaft oder nicht praxistauglich. Folge: Die Dokumente werden oft nicht anerkannt. Welche Fehler man vermeiden muss. mehr

Immer mehr Makler nehmen eine Rechtsberatung in Anspruch. Dabei wenden sie sich vor allem an drei renommierte Top-Kanzleien, wie eine aktuelle bundesweite Umfrage unter 226 unabhängigen Vermittlern ergeben hat. mehr

Trotz falscher Angaben beim Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) ihres verstorbenen Ehemanns, erhielt eine Witwe die vereinbarte BU-Leistung zugesprochen. Was dieses Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) für Makler bedeutet, erklärt Rechtsanwalt Markus von Laufenberg. mehr

Das „Gesetz zur Umsetzung der Wohnimmobilienkreditrichtlinie und zur Änderung handelsrechtlicher Vorschriften“ ist planmäßig zum 21. März 2016 in Kraft getreten. Für manche Vermittler von Immobilienfinanzierungen kann das aber eine Deckungslücke in ihrer Vermögensschaden-Haftpflichtversicherung (VSH) bedeuten. mehr