PflegevorsorgePflegevorsorge

Ein völlig neue Definition von Pflegebedürftigkeit, fünf Pflegegrade statt drei Pflegestufen, höhere Leistungen, 500.000 mehr Empfänger – das zweite Pflegestärkungsgesetz, das am 1. Januar 2017 in Kraft tritt, ändert auf einen Schlag gleich wesentliche Punkte in der Pflegeversicherung. Die Infografik fasst die wesentlichen Änderungen zusammen. mehr

Die Absicherung gegen Berufsunfähigkeit ist nach Meinung der Makler immer noch das Top-Vorsorgeprodukt. Auf dem zweiten Platz folgt – allerdings mit Abstand – der Schutz vor Pflegebedürftigkeit. mehr

Die Zahl der Pflegebedürftigen in Deutschland steigt. Gerade ältere Menschen erwischt es dabei regelmäßig. So sind 55 Prozent der Pflegebedürftigen 80 Jahre und älter, zeigt eine aktuelle Broschüre des Statistischen Bundesamts. mehr

In Thüringen müssen Kommunen immer häufiger für die Pflege von Menschen aufkommen, die die Pflegekosten aus ihrer Rentenversicherung nicht zahlen können. Dieses Geld wiederum holen sie sich regelmäßig von den Kindern der Pflegebedürftigen zurück. Ein Trend, der sicherlich nicht nur die Thüringer betrifft. mehr

Im Vorsorgefonds der Deutschen Pflegeversicherung haben sich nach rund eineinhalb Jahren bereits 1,8 Milliarden Euro angesammelt. Doch wegen des negativen Zinses für Einlagen des Fonds bei der Deutschen Bundesbank ist das Vermögen im vergangenen Jahr schon wieder um 17.000 Euro geschrumpft. mehr

Höhere Baustandards sorgen für steigende Preise. Das gilt auch für Pflegeheime. Um nötige Umbauten zu finanzieren, drohen deutlich teurere Pflegesätze – um bis zu 380 Euro monatlich. Wie sich solche Vorgaben auswirken könnten, zeigt ein Beispiel aus der Stadt München. mehr

Aktuelle politische Entwicklungen beeinflussen die Stimmungslage der Deutschen. Terror, Extremismus und die Flüchtlingskrise ängstigen die Bürger aktuell mehr als die persönliche Sorge vor schweren Erkrankungen oder dem Pflegefall. mehr

Sie sind zufrieden und fühlen sich jünger als sie sind. Laut den Ergebnissen einer Umfrage erobert ein neues Lebensgefühl unser Land. Das gilt zumindest für die Generation 65plus. Vielleich mag deshalb über die Hälfte nicht an eine spätere Pflegebedürftigkeit denken. mehr

Die Zahlung von Tariflöhnen in der häuslichen Krankenpflege ist nicht unwirtschaftlich. Zu diesem Ergebnis kommen die Richter vom Bundessozialgericht Kassel. Die Pflegedienste können sie allerdings nur dann auch berechnen, wenn sie tatsächlich nach Tarif bezahlen. mehr