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Swiss Life hat eine neue Pflegerente auf den Markt gebracht, die Universa baut ihre Fondspolicen aus und Gothaer startet eine Cyber-Versicherung für Unternehmen. mehr

Gut 3.400 Euro musste Werner G. für die Pflege seiner Frau im Pflegeheim im Monat bezahlen. Auch nach Abzug des staatlichen Pflegezuschusses fraßen die Ausgaben fast die ganze Rente auf. Deshalb holte der 77-Jährige seine Frau nach Hause. Wie es ihm damit geht, lesen Sie hier. mehr

Zum Jahreswechsel ist sie in Kraft getreten: die Pflege-Reform. Durch sie sollen mehr Menschen, gerade mit mentalen Einschränkungen wie Demenz, nun Pflegeleistungen erhalten. Wer nach dem neuen Begriff nun als pflegebedürftig gilt, lesen Sie hier. mehr

Wegen der umfangreichen Pflegereform zum Jahreswechsel und den damit verbundenen höheren Kosten, muss der Pflegebeitrag nun wohl früher angehoben werden als ursprünglich vermutet. Ein Anstieg sei spätestens Anfang 2022 sehr wahrscheinlich, meint Gernot Kiefer, Vorstand des GKV-Spitzenverbands. mehr

Männer mit niedrigem Einkommen und Bildungsstatus erkranken durchschnittlich sechs Jahre früher an Demenz als solche, die gut verdienen und gebildet sind. Das zeigt eine Auswertung der Krankenkasse AOK Rheinland/Hamburg. Sollten Gesundheitspolitiker dieser Erkenntnis folgen, könnten die Allgemeinen Ortskrankenkassen (AOK) womöglich mehr Geld erhalten, denn sie versichern überdurchschnittlich viele sozial schwache Patienten. mehr

Seit wenigen Tagen gilt der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff. Doch nach Ansicht von Experten wird die Reform das „Sterben zweiter Klasse“ in der Pflege nicht aus der Welt schaffen. Die Inflation der vergangenen 20 Jahre habe den Geldwert der Pflege-Leistungen inzwischen „weggefressen“, meint Reform-Kritiker Eugen Brysch. Das könne auch die Beitragserhöhung, die der gesetzlichen Pflegeversicherung 5 Milliarden Euro mehr bringen soll, nicht ausgleichen. mehr

Zum Jahreswechsel gilt in Deutschland ein neues Pflegesystem. Statt drei Pflegestufen gibt es dann fünf Pflegegrade um eine der Hauptänderungen zu nennen. Welche weiteren wesentlichen Änderungen auf Pflegebedürftige zukommen, zeigt die Infografik. mehr

Es gibt massive Unterschiede in der Pflege in Deutschland. Oft bekommen Pflegebedürftige nicht die Pflege, die sie benötigen. Das zeigt der aktuelle Pflegereport der Barmer GEK. Der Vorstand der Krankenkasse forderte nun ein unkompliziert abrufbares Informationsangebot sowie flächendeckend greifende Unterstützungsleistungen insbesondere durch die Pflegekassen. mehr

Pflege macht krank - das betrifft pflegende Angehörige und Fachkräfte gleichermaßen. Nun stellt sich die Frage, was der zusätzliche Pflegeanspruch für 500.000 Personen, die bislang keine Geldleistungen aus den Sozialversicherungen erhalten, für die Leistungsfähigkeit der Pflegedienste bedeutet: Hier gehen die Prognosen über mögliche Szenarien auseinander. mehr