Gesetzliche Krankenversicherung (GKV)Gesetzliche Krankenversicherung (GKV)

Bei einem Todesfall ist gesetzlich vorgeschrieben, dass ein Arzt den Tod feststellen muss und alles in einem Totenschein festhält. Die Kosten, die hierbei entstehen, müssen die Angehörigen seit 2004 selber tragen. Nun fragten die Linken an, ob das nicht eigentlich Leistung der Krankenversicherung sein sollte. Die Bundesregierung zeigte sich in ihrer Antwort zurückweisend. mehr

Die Techniker Krankenkasse überlegt, die Nutzung von Fitnessarmbändern in ihr Bonusprogramm zu integrieren. Die Grünen kritisieren das, ein solches Vorhaben sei eine „Aushöhlung des Solidargedankens“. Die Meinungen der Träger hingegen spalten sich bei diesem Thema. Mehr dazu lesen Sie hier. mehr

Eine Betriebskrankenkasse (BKK) lässt ein Service-Unternehmen Krankenversicherte anrufen, um sie zu einem Kassenwechsel zur BKK bewegen. Warum die Krankenkasse daraufhin Ärger mit der Wettbewerbszentrale und dem Landgericht Konstanz bekam, lesen Sie hier. mehr

Seit 2004 gibt es bei vielen gesetzlichen Krankenkassen Fehlverhaltenseinrichtungen. Allein 2012 und 2013 konnten darüber bundesweit über 42,8 Millionen Euro zurückgefordert werden. Besonders die AOK Bayern war dabei „sehr erfolgreich“, wie es nach eigenen Angaben heißt: 10,3 Millionen gingen zurück auf ihr Konto. mehr

Endlich raus aus dem Elternhaus, endlich Studium, endlich Freiheit. Mit der Einschreibung an der Uni müssen viele Studenten sich aber auch das erste Mal mit dem Thema Krankenversicherung befassen. Worauf es dabei ankommt, lesen Sie hier. mehr

Der Versicherungsmakler „Finanz Schneiderei“ muss seine Kunden zukünftig darauf hinweisen, dass die „Europäische Krankenversicherung“ kein Ersatz für gesetzlich vorgeschriebenen Krankenversicherungsschutz ist. Das haben die Verbraucherschützer des Bunds der Versicherten (BdV) erreicht. BdV-Chef Axel Kleinlein ging im Zuge dessen auch gleich mit der Finanzaufsichtsbehörde Bafin hart ins Gericht. mehr

Die aktuelle Diskussion um möglicherweise drastisch steigende Zusatzbeiträge in der gesetzlichen Krankenversicherung kann Maria Michalk, gesundheitspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, nicht nachvollziehen. Spekulationen seien nicht angebracht, meint sie. Das würde die Mitglieder nur verunsichern. mehr

Ob eine Operation korrekt verläuft oder nicht – wenn eine Chefarztbehandlung abgesprochen wurde, hat es auch eine zu sein. So urteilte kürzlich der Bundesgerichtshof. Einem Patienten steht aus diesem Grund wohlmöglich bald Schmerzensgeld zu. mehr

Die Zusatzbeiträge der Krankenkassen werden sich in den nächsten vier Jahren mehr als verdoppeln, glauben Experten. Pro Monat könnte er für einen Durchschnittsverdiener dann 50 Euro betragen. mehr