Ein Schild des Versicherers Huk-Coburg in Weimar, Thüringen. Das Unternehmen sieht sich mit Vorwürfen konfrontiert, wonach das Arbeitsklima in der Hamburger Konzerniederlassung von erheblichen Druck auf jene Mitarbeiter geprägt sei, die aufgrund von Krankheit längere Zeit ausfallen. © dpa/picture alliance
  • Von Redaktion
  • 17.07.2018 um 09:56
artikel drucken artikel drucken
lesedauer Lesedauer: ca. 00:15 Min

Der „alte Huk-ianer“ und Vater von Katrin F. sowie die Gewerkschaft Ver.di machen dem Versicherer Huk-Coburg schwere Vorwürfe: Die Hamburger Niederlassung habe der langjährigen Sachbearbeiterin und sechs weiteren Kollegen wegen hoher Fehlzeiten gekündigt. Aus Angst vor einer Krankschreibung und den damit verbundenen Konsequenzen sei die 49-Jährige an einer verschleppten Lungenentzündung verstorben. Die Huk weist die Vorwürfe entschieden zurück.

Hier geht es zum Artikel.

kommentare

Hinterlasse eine Antwort

kommentare

Hinterlasse eine Antwort

Pfefferminzia Logo rgb
Zuletzt hinzugefügt
Diese Versicherungen schließen Kunden online ab
Reiserücktritt, Tier und Geräte statt Unfall und BU

Diese Versicherungen schließen Kunden online ab

Maklerpools: Weniger ist mehr
AfW-Vermittlerbarometer

Maklerpools: Weniger ist mehr

Zuletzt hinzugefügt
So lebt der Durchschnittsmensch in Deutschland
Einkommen, Rente, Alter, Wohnsituation

So lebt der Durchschnittsmensch in Deutschland

„Die Fälle sind alle echt“
Versicherungsdetektiv Oliver Ramsperger im Interview

„Die Fälle sind alle echt“