Prävention
Im letzten Teil der sechsteiligen Reihe über Ernährungsmythen widmen wir uns dem Thema Fett. Wie kam es zur Low-Fat-Bewegung? Weshalb explodierte die Adipositas-Epidemie, während der Fettanteil in den Lebensmitteln reduziert wurde? Welche unterschiedlichen Fettarten gibt es? Sollte Fett womöglich gemieden werden oder brauchen wir mehr vom richtigen Fett? Hier erfahren Sie mehr dazu. mehr
Jeder zweite Deutsche ist der Ansicht, dass die Digitalisierung in zehn Jahren neue Methoden hervorbringt, die Gesundheit und Lebensqualität verbessern. Im Hier und Jetzt überwiegt jedoch die digitale Skepsis: Weniger als ein Viertel der Bundesbürger würde eine persönliche digitale Gesundheitsakte auf dem Smartphone gutheißen – deutlich weniger als in Ländern wie den USA oder Irland, wie eine Umfrage im Auftrag des Lebensversicherers Canada Life zeigt. mehr
Zucker ist böse. Getreide beziehungsweise Gluten ist böse. Vollkorn jedoch gesund. Fett ist mal gut, mal schlecht. Fleisch ist gut für uns, das rote jedoch weniger. Im nächsten Moment ist dieses dann doch wieder nicht so schlimm. Und jetzt soll uns auch noch Gemüse krank machen? Es wird Zeit, Licht in das Durcheinander zu bringen. mehr
Fast jeder hat schon einmal ein Blutbild erstellen lassen und die Aussage erhalten „Es ist alles normal bei Ihnen“. Was aber heißt „normal“? Wie entstehen die Normwerte? Was ist der Unterschied zwischen der Standard Serum-Blutanalyse und der Vollblutanalyse? Und worum handelt es sich eigentlich bei der orthomolekularen Medizin? mehr
Kennen Sie das? Ein typischer Seminartag. Am Vormittag ist man noch fit und aufnahmefähig. Doch nach der Mittagspause würde man am liebsten für einige Minuten wegdösen. Das Mittagsloch, auch Suppenkoma genannt, hat uns erwischt. Warum das so ist und was man dagegen tun kann? Schauen wir uns einmal einen typischen Seminartag an. mehr
Meist sind Versicherungen keine Nachfrageprodukte. Sie müssen aktiv beraten und verkauft werden. Das gilt auch für die Absicherung von biometrischen Risiken wie Berufsunfähigkeits-, Kranken-, oder Pflegeversicherung. Vermittler zeigen ihren Kunden den Bedarf auf und empfehlen, Vorsorge zu treffen, bevor es zu spät ist. Kommt es zur Antragsaufnahme, werden die Kunden zu ihrem Gesundheitszustand befragt. Nur, wann hat sich der Vermittler eigentlich das letzte Mal um seine eigene Gesundheit gekümmert? mehr
In der Versicherungsbranche kennt fast jeder den Spruch: Der Kunde ist zu klein für sein Gewicht. Er gründet auf dem Body-Mass-Index (BMI), der nach der Formel Körpergewicht (in kg) geteilt durch Größe (in Metern) zum Quadrat berechnet wird. Doch ist der BMI noch eine zeitgemäße Größe im Rahmen der Antragsprüfung beim Versicherer? In Zukunft könnte wohl häufiger das passieren: Der Antragsteller stellt sich auf die vom Vermittler mitgebrachte High-Tech-Waage. mehr
Seit Jahrzehnten steigt die Anzahl der Übergewichtigen und Adipösen in Deutschland. Wird das Ruder nicht bald herumgerissen, werden unsere Sozialsysteme die immer weiter explodierenden Kosten nicht mehr ohne deutliche Beitragssteigerungen, höhere Steuersubventionen und Leistungsreduktionen stemmen können. Wird es womöglich einen Aufstand der Gesundheitsbewussten geben? mehr
Immer mehr Menschen in Deutschland sind übergewichtig, oder sogar adipös. Als Patentrezept zur Gewichtsreduktion ist häufig zu lesen: Man muss mehr Kalorien verbrennen, als man zu sich nimmt. Wer es damit nicht schafft, Gewicht zu verlieren, wird meist als undiszipliniert oder schwach bezeichnet. Ist das wirklich so einfach? Sollte unser Stoffwechsel wirklich so einfach funktionieren? mehr













































































































