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Ich erinnere mich noch gut an den Moment, als ich die Flammen sah. Ich war noch ein Kind, und wir wohnten in einem Mietshaus mit so einem viereckigen, von Häusern umbauten Hinterhof. Garagen standen dort – und Schuppen. Von denen hatte einer Feuer gefangen und brannte lichterloh. Das jagte mir enorme Angst ein. Die Flammen brannten sich in mein Gedächtnis. Nur Minuten später … tatütata … war die Feuerwehr da. In Nullkommanix hatte sie die Lage im Griff und den Brand gelöscht. Gewissenhaft wässerten die Feuerwehrleute jeden noch so kleinen Glutherd. Ich war begeistert. Nein, ich bin heute nicht bei der Feuerwehr, wofür ich mich auch ein bisschen schäme.
Doch ich empfinde riesigen Respekt und Dankbarkeit für das, was diese Menschen für uns alle tun. Menschen, die Ehrenämter ausüben, sind grundsätzlich ganz gut versichert und können eventuelle Lücken recht einfach zusätzlich füllen. Nur für Feuerwehrleute gilt das nicht. Wegen der enormen Risiken, wegen der psychischen Belastung. Und am Ende auch wegen einer ganz bestimmten Klausel in privaten Haftpflichtversicherungen.
Welche das ist, und welche zwei Versicherungsmakler (und Feuerwehrleute) von der Ostsee sich aufgemacht haben, um Feuerwehrleute endlich passend zu versichern – das lesen Sie in meinem Bericht ab Seite 10.
Ihr Andreas Harms