Für Frauen ist das Thema Finanzen oftmals schwierig, aber daher umso wichtiger. © Stuttgarter
  • Von Redaktion
  • 18.01.2024 um 15:00
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Frauen haben einen größeren Nachholbedarf bei der Altersvorsorge als Männer. Eine zielgerichtete Ansprache und ein überzeugendes Konzept für die betriebliche Altersversorgung (bAV) sind die Schlüssel zum Erfolg.

Eine drohende Altersarmut zu verhindern, ist ein zentrales Motiv einer zielführenden Beratung zur Altersvorsorge. Versierte Vermittelnde wissen: Wenn es gelingt, dass ihre Kunden rechtzeitig während des Erwerbslebens die Weichen stellen und dabei auch die bestehenden staatlichen Fördermöglichkeiten nutzen, sind sie auf dem richtigen Weg in einen auskömmlichen Ruhestand.

Frauen stehen besonders im Fokus, denn sie sind im Vergleich zu Männern im Alter deutlich schlechter grundversorgt. „Obwohl Frauen überwiegend ihre finanzielle Unabhängigkeit anstreben, sorgen laut Finanzkompass Deutschland 60 Prozent nicht privat vor. Mit der richtigen Unterstützung und den Vorzügen einer arbeitgeberfinanzierten betrieblichen Altersversorgung kann das jedoch funktionieren“, sagt Per Protoschill, Leiter Vertriebsunterstützung bAV der Stuttgarter.

Mit der bAV steht der Vermittlerschaft ein hervorragendes Instrument zur Verfügung, um die Versorgungssituation für Frauen zu verbessern. „Frauen betrachten die bAV als die Altersvorsorge mit dem besten Image“, stellte jüngst eine Aon-Studie fest. Die Flexibilität und verschiedenen Fördermöglichkeiten sind perfekte Voraussetzungen, um Kundinnen aktiv anzusprechen und ihre finanzielle Unabhängigkeit weiter zu stärken. Neben den Anreizen einer arbeitgeberfinanzierten Betriebsrente wirken sich auch die Regelungen zur bAV in Tarifverträgen zum Beispiel für Arzthelferinnen/MFA oder Apotheken-Angestellte positiv auf die Akzeptanz der bAV bei Arbeitnehmerinnen aus.

Wer im Bereich der bAV berät, kennt die speziellen, mitunter komplexen Anforderungen. Eine zusätzliche Unterstützung seitens des Produktgebers ist willkommen, wenn es um komplexe Fachfragen, Anregungen für die vertriebliche Umsetzung oder Tipps für die Arbeitgeberansprache und die Gestaltung einer Informationsveranstaltung für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer geht. Die Stuttgarter bietet hier schon lange exzellenten Service (siehe Interview).

Qualifizierte Maklerbetreuer und bAV-Experten stehen Vermittelnden zur Seite, für alle Fragen rund um die bAV und zu Vertriebsaktivitäten. Die Experten unterstützen nicht nur bei Information, Analyse und Einrichtung einer bAV. Deutschlandweit ist eine persönliche Betreuung und Terminbegleitung vor Ort ebenso möglich wie die Gestaltung einer digitalen Informationsveranstaltung im Betrieb.

Die Stuttgarter bietet zudem fachliche Fortbildung unter anderem über bAV-Workshops und Webinare an. Aktuelle Vertriebskampagnen (siehe unten) mit vielfältigen Vertriebsmaterialien für die Beratungspraxis runden das Support-Angebot für Vermittelnde ab.

Interview: „Wir halten Sie fit und auf dem Laufenden“

Drei Fragen an Per Protoschill, Leiter Vertriebsunterstützung bAV der Stuttgarter.

Pfefferminzia: Was konkret kann Ihr digitales bAV-Tool leisten?

Per Protoschill: Die Stuttgarter bietet mit der digitalen „bAV-Lösung“ einen zielführenden Beratungsprozess – vom Arbeitgeber-Erstgespräch bis zur Arbeitnehmer-Ansprache und Beratung sowie für die laufende Betreuung von Betrieben. Dabei können Vermittlerinnen und Vermittler die Präsentationen, Verkaufshilfen und Vorlagen individualisieren. Das digitale Tool begleitet sie schrittweise durch alle Phasen und liefert eine vollständige Dokumentation. Unsere Vorlagen werden jährlich aktualisiert und enthalten viele Praxistipps.

Gibt es auch Vorlagen für spezielle Zielgruppen und Branchen?

Protoschill: Wir bieten etwa Vorlagen zu zwei Tarifverträgen mit Bezug auf das Gesundheitswesen an. Hier sind Frauen überdurchschnittlich häufig beschäftigt. Die Vorlagen umfassen die jeweiligen Regelungen zum Tarifvertrag, Rechenbeispiele und Verkaufshilfen für eine kompetente Beratung sowie die Umsetzung der bAV gemäß Tarifvertrag. Damit kann der Einstieg in die Zielgruppe „Gesundheitswesen“ optimal erfolgen.

Wie halten Sie Ihre Vertriebspartner in der bAV up to date?

Protoschill: Über bAVheute, unser langjährig etabliertes Infoportal für Vermittlerinnen und Vermittler speziell zur bAV, und unseren monatlichen bAV-Newsletter. Dort besprechen unsere bAV-Generallbevollmächtigte Dr. Henriette Meissner und ihr Team regelmäßig aktuelle Praxisfälle, liefern Kommentare zur laufenden bAV-Rechtsprechung sowie spannende Statistiken, Reportagen und Tipps für die Vertriebspraxis. Wir verfolgen das Ziel, Vermittlerinnen und Vermittler in Sachen bAV stets fit und auf dem Laufenden zu halten.

Aktuelle Vertriebskampagnen
>>bAV. Einfach-machen

Vertriebsansätze „bAV wirkt (richtig konzipiert) als Mitarbeitermagnet“ und „bAV als Kostenoptimierer für Betriebe“; mit Vertriebsimpulsen, Präsentation, Social-Media-, Beratungs- und Vertriebshilfen

www.vermittler.stuttgarter.de/bav-einfach-machen

>>Hör auf dich (Zielgruppe Frauen)

Unterstützt den Dialog mit Kundinnen rund um Finanz- und Vorsorgethemen, mit Social-Media-Posts und Videos mit Aha-Effekt, die gezielt für die Beratung von Kundinnen eingesetzt werden können

www.vermittler.stuttgarter.de/hoer-auf-dich

 

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