Griff in die Kasse: Vor kriminellen Mitarbeitern ist kein Unternehmen gefeit. © picture alliance / photothek | Liesa Johannssen
  • Von Redaktion
  • 16.02.2023 um 16:20
artikel drucken artikel drucken
lesedauer Lesedauer: ca. 01:35 Min
WERBUNG

Ein schneller Griff in die Kasse, gefälschte Rechnungen oder gestohlene Daten – Straftaten am Arbeitsplatz sind leider gar nicht so selten wie viele Firmen-Chefs glauben. Mit der Vertrauensschadendeckung in der Vermögensschadenhaftpflichtversicherung von andsafe können Sie Ihre Gewerbekunden vor den finanziellen Folgen von Mitarbeiter-Kriminalität umfassend schützen.

Keine Frage, die meisten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer stehen loyal zu ihrem Arbeit- oder Auftraggeber. Trotzdem ist kein Betrieb vor kriminellen Taten der eigenen Angestellten gefeit. Analysen des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) gehen davon aus, dass jährlich 5 bis 10 Prozent der deutschen Unternehmen von eigenen Mitarbeitern betrogen werden – Tendenz steigend.

Da die Täter nicht selten in wichtigen Positionen arbeiten, das Vertrauen ihrer Vorgesetzten genießen und interne Sicherheitslücken kennen, kann es manchmal Jahre dauern, bis eine strafbare Tat auffällt. Laut GDV bringen kriminelle Mitarbeiter ihre Arbeitgeber im Schnitt um fast 115.000 Euro, bevor sie auffliegen.

Schutz vor Vertrauensschäden

Schutz bietet für solche Fälle die Vertrauensschadenversicherung von andsafe. Als Bestandteil der Vermögensschadenhaftpflicht entschädigt sie Ihre Firmenkunden, wenn zum Beispiel Vertrauenspersonen Gelder veruntreuen, das Unternehmen sabotieren oder Geschäftsgeheimnisse verraten. Als Vertrauenspersonen gelten dabei nicht nur die Betriebsangehörigen, sondern auch externe Dienstleister und Geschäftspartner. Auch Cyberschäden durch außenstehende Dritte sind mitversichert. 

Auch Folgekosten sind versichert

Vertrauensschäden können grundsätzlich das gesamte Vermögen eines Unternehmens betreffen, das heißt, sowohl Sachwerte wie den Warenbestand und die Büroeinrichtung als auch die Finanzen selbst, Soft- und Hardware sowie Daten. Darüber hinaus entstehen häufig Folgekosten, zum Beispiel, wenn Verträge nicht mehr eingehalten werden können oder der Ruf der betroffenen Firma so nachhaltig beschädigt wird, dass er durch PR-Maßnahmen wiederhergestellt werden muss.

Da ist zum Beispiel der Buchhalter, der Rechnungen fälscht und Geld auf sein eigenes Konto umleitet, der Supermarktkassierer, der manchmal in die Kasse greift, oder der Systemadministrator, der regelmäßig Laptops aus dem Firmenbestand abzweigt, um sie privat zu verkaufen.

Die Vertrauensschadenversicherung von andsafe umfasst unter anderem folgende Delikte:

  • Diebstahl (z. B. von Sachwerten)
  • Hackerangriff
  • Betrug (z. B. Urkundenfälschung)
  • Missachtung des Betriebsgeheimnisses (z. B. Spionage)
  • Unterschlagung
  • Sabotage
  • Veruntreuung von Geldern
Fazit

Mit der Vertrauensschadenversicherung von andsafe decken Sie für Ihre Kunden also ein erhebliches Betriebsrisiko ab. Gerade kleine und mittelständische Betriebe unterschätzen häufig die Gefahr, Opfer krimineller Mitarbeiter zu werden. Doch gerade hier können Vertrauensschäden schnell existenzbedrohend sein.

> Sie wollen Vertriebspartner bei andsafe werden? – Mehr unter: https://andsafe.de/vertriebspartner-werden/

>> Sie haben Fragen oder Anregungen? – E-Mail an: vertriebsservice@andsafe.de

kommentare

Hinterlasse eine Antwort

kommentare

Hinterlasse eine Antwort