Das Logo der Concordia Versicherungs-Gesellschaft auf Gegenseitigkeit ziert ein Verwaltungsgebäude in Hannover. Das gemeinsame Deckungskonzept von Concordia und Vema steht in der Gunst der Vema-Partner am höchsten. © dpa
  • Von Lorenz Klein
  • 08.07.2019 um 14:42
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Im Neugeschäft der privaten und gewerblichen Rechtsschutzversicherung vertrauen Makler in erster Linie auf die Anbieter Concordia, Auxilia und Arag. Das ergab eine Umfrage der Versicherungsmakler-Genossenschaft Vema unter den angeschlossenen Partnern.

Die Vertriebspartner der Versicherungsmakler-Genossenschaft Vema wurden gebeten, die drei meistgenutzten Anbieter im Neugeschäft der privaten und gewerblichen Rechtsschutzversicherung zu benennen.

Zudem galt es, mit Hilfe von Schulnoten die Produktqualität, die Qualität der Antragsbearbeitung und der Policierung zu bewerten sowie die eigenen Erfahrungen im Leistungsfall zu schildern.

Und so lautet das Ergebnis für die private Rechtsschutzversicherung:

Concordia (VEMA-Deckungskonzept, 530 Nennungen)

Auxilia (515 Nennungen)

Arag (471 Nennungen)

„Legt man den Fokus auf die Qualität der Bedingungswerke der verschiedenen Anbieter, spiegelt sich die Rangfolge der Nennungen“, kommentieren die Experten der Vema das Ergebnis.

Nach Schulnoten bewertet schneidet das Vema-Deckungskonzept mit der Concordia mit 1,55 ab. Auf Platz 2 folgt die Auxilia mit 1,59 und die Arag mit 1,68 auf dem dritten Platz. Im Rahmen dieser Umfrage gab es laut Vema 2.364 Bewertungen.

Bei der gewerblichen Rechtsschutzversicherung lauten die drei wichtigsten Anbieter nach Nennungen so:

Concordia (VEMA-Deckungskonzept, 386 Nennungen)

Auxilia (375 Nennungen)

Arag (368 Nennungen)

In der gewerblichen Rechtsschutzversicherung verändere sich mit Blick auf die Produktqualität die Belegung des „Treppchens“ etwas, heißt es weiter. Die Auxilia erringt eine Schulnote von 1,56, die Concordia 1,65 und mit 1,72 steht die DMB auf den dritten Qualitätsplatz. Zu dieser Umfrage gab es den Angaben zufolge 1.873 Bewertungen.

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Lorenz Klein

Lorenz Klein gehörte dem Pfefferminzia-Team seit 2016 an, seit 2019 war er stellvertretender Chefredakteur bei Pfefferminzia. Im Oktober 2023 hat Klein das Unternehmen verlassen, um sich neuen Aufgaben in der Versicherungsbranche zu widmen.

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