

Cyber-Attacke auf das Auswärtige Amt kein Einzelfall Hacker griffen weltweit an
Der Hackerangriff auf das deutsche Regierungsnetz war offenbar Teil einer weltweiten Spähaktion. Nach Informationen von NDR, WDR und „Süddeutscher Zeitung“ sind neben Deutschland weitere Länder von vergleichbaren Angriffen betroffen. Hier kommen die Details.
Ratgeber Cyberkriminalität Welche Gefahren offenes WLAN und Co. bergen
Die wachsende Cyberkriminalität gilt als eine der größten Bedrohungen der kommenden Jahre. In einer Reportage des Nachrichtensenders N-TV zeigen Experten für Internetsicherheit, welche Gefahren beim Online-Banking oder beim Surfen in den offenen WLAN-Netzwerken lauern und wie sich Menschen vor Attacken aus dem Netz schützen können.
Datendiebstahl, Phishing & Co. Wenn das Konto plötzlich leer ist
Immer häufiger greifen Hacker Privatpersonen an. Laut einer aktuellen Studie wurden allein im vergangenen Jahr in Deutschland 23 Millionen Menschen Opfer von Daten- oder Identitätsdiebstahl, Kreditkartenbetrug oder Erpressung mit Schadsoftware. Pfefferminzia sprach mit Cyberopfer Karin Meier über ihre Erfahrungen.
Vorsicht, täuschend echt! Betrüger fischen nach Apple-ID
Betrüger wollen an die Zugangsdaten von Apple-Nutzern kommen. Die gefälschten Rechnungen sind kaum als Fake zu erkennen und die angebliche Anmeldeseite ist täuschend echt. Eine Vorsichtsmaßnahme sollten alle Nutzer ergreifen.
Ratgeber Internetkriminalität Was Betroffene nach einer Cyber-Attacke tun können
Hackerangriffe sind eine unschöne Begleiterscheinung der digitalen Welt. Dabei können E-Mail-Konten gehackt, Bankdaten geklaut oder der heimische PC verschlüsselt werden. Was aber tun, wenn man einer Attacke ausgesetzt ist? Pfefferminzia gibt ein paar Tipps.
Risiken für Privatnutzer und Unternehmen Sieben Regeln für Sicherheit auf mobilen Geräten
Mobiles Arbeiten ist weit verbreitet. Von unterwegs die E-Mails zu beantworten oder die Online-Tools zu nutzen, ist heutzutage relativ einfach und spart Zeit. Dabei verwenden viele Menschen ein Gerät fürs Private und Geschäftliche. Damit sind die mobilen Systeme aber auch für Cyber-Kriminelle aller Art interessant geworden. Was Nutzer beachten sollen.
Prozessor-Sicherheitslücken So schützen sich Computer- und Smartphone-Nutzer vor den Risiken
Kaum hat das neue Jahr angefangen, schon wird die IT-Welt von neuen Sicherheitsproblemen erschüttert: Prozessoren vieler großer Hersteller wie Intel oder ARM weisen gravierende Mängel auf. Durch die „Meltdown“ und „Spectre“ genannten Sicherheitslücken können Angreifer auch an persönliche Daten gelangen. Und noch sind sich die Sicherheitsforscher unsicher, ob die Lücken überhaupt kurzfristig gestopft werden können. Einmal mehr zeigt dieser Fall: Selbst, wenn Menschen mit äußerster Vorsicht vorgehen und sowohl auf Ihrem Computer als auch auf Tablet und Smartphone stets aktualisierte Systeme nutzen, finden Kriminelle immer wieder neue Wege in ihr System.
Im Internet und außerhalb Mehrheit der Deutschen zweifelt an Datenschutz
Der Schutz persönlicher Daten in Zeiten der Digitalisierung ist so gut wie jedem Deutschen wichtig. Gleichzeitig zweifelt aber die Mehrheit daran, dass persönliche Daten im Internet und auch außerhalb ausreichend geschützt sind. Das zeigt eine aktuelle Yougov-Umfrage.
Schutz vor Risiken im Internet Kriminelle nutzen Unkenntnis oder Nachlässigkeit aus
Die Welt wird zusehends digitaler. Doch auch Kriminelle entdecken vermehrt das Netz für sich und nutzen Sicherheitslücken sowie Nachlässigkeit aus, um Daten zu stehlen. Mit ein paar Handgriffen kann der Zugriff jedoch erschwert werden. Lesen Sie hier, wie das geht.
Exponentielles Wachstum Cybercrime in Zahlen
Die Kriminalität im Netz explodiert: Kaum ein Tag vergeht, an dem nicht von Hacker-Angriffen, Datenklau oder falschen Onlineshops zu lesen ist. Und es ist nicht nur die mediale Aufmerksamkeit, die zunimmt; Cybercrime verzeichnet ein exponentielles Wachstum – das beweist der Blick auf die Zahlen.
Phishing Betrüger-Mails mit Amazon-Absender
E-Mail-Betrüger nehmen zum wiederholten Mal Amazon-Kunden ins Visier. Die Phishing-Mails sehen auf den ersten Blick täuschend echt aus – wie vom Internetversender Amazon. Dieses Mal gehen die Betrüger zudem besonders perfide vor, indem sie vor angeblichem Betrug warnen. Lesen Sie hier, wie Sie die Mail trotzdem als Fälschung erkennen.
6 Regeln So erkennt man Fake Shops auf Amazon
Der Preis ist konkurrenzlos günstig, der Anbieter sieht auf den ersten Blick ganz okay aus. Da möchte man am liebsten sofort zuschlagen. Vorsicht! Es könnte sich um einen Fake-Shop handeln. Immer wieder ist auch der Online-Händler Amazon davon betroffen. Wir erklären, wie Sie einen Fake-Shop erkennen.
Tipps Fake Shops im Internet erkennen
Bei allen Anbietern kostet das Smartphone gleich viel. Nur dieser eine Onlineshop will dafür die Hälfte. Augen auf! Hinter solch extremen Niedrigpreisen kann ein Fake-Shop stecken. Woran diese zu erkennen sind.
Phishing-Versuche Wenn das Smartphone nach dem Passwort fragt
Plötzlich fragt das Smartphone nach dem Passwort? Das könnte eine ganz normale Abfrage zur Sicherheit sein – oder ein Phishing-Versuch. Wer sich unsicher ist, kann einen kleinen Trick versuchen.