Rechtsanwalt Stephan Michaelis, BU-Sachverständiger Bert Heidekamp und Neodigital-Vorstand Stephen Voss (v.l.). © Kanzlei Michaelis / privat / Neodigital
  • Von Karen Schmidt
  • 28.08.2020 um 08:57
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Was können sich die etablierten Versicherer hierzulande von einem Markteinstieg Teslas abschauen? Warum sollten sich Makler nicht ausschließlich auf Ratings verlassen? Und welche vier Punkte werden eigentlich in einer juristischen Auseinandersetzung zwischen Makler und Kunde geprüft? Das erfahren Sie in Folge 7 unseres Podcasts. Hören Sie gleich mal rein!

In dieser Woche stehen folgende Themen auf der Agenda:

Im Gespräch: Tesla-Chef Elon Musk kündigte vor ein paar Wochen an, „revolutionäre“ Versicherungsprodukte anbieten zu wollen – auch in Deutschland. Wir sprachen mit Stephen Voss, Vertriebsvorstand des Insurtechs Neodigital, darüber, was ein Markteintritt des Autobauers in den hiesigen Versicherungsmarkt bedeuten würde – und wie die etablierten Versicherer reagieren sollten.

In den News der Woche spricht sich die Finanzaufsicht Bafin dafür aus, dass die Lebensversicherer ihren Garantiezins freiwillig senken. Außerdem hält der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft die Bundesbürger für chronisch unterversichert, der Bund der Versicherten reaktiviert seinen alten Slogan, wonach es sich bei der Lebensversicherung um „legalen Betrug“ handelt – und die PKV wehrt sich gegen den Vorwurf, dass sie im Gegensatz zur gesetzlichen Krankenversicherung, von der Corona-Krise finanziell kaum belastet sei.

Im Rechtstipp der Woche geht der Hamburger Rechtsanwalt Stephan Michaelis auf die Maklerhaftung ein und welche Punkte geprüft werden, wenn es zum juristischen Streit zwischen Kunde und Makler kommt (weitere interessante Rechtstipps von Herrn Michaelis finden Sie in der kostenlosen Anwendung Appriori).

Und in unserem Schwerpunktthema für den Monat August, die Arbeitskraftabsicherung, sprechen wir mit dem BU-Sachverständigen Bert Heidekamp darüber, wie Makler der „Rating-Flut“ Herr werden können, und wie kritisch sie eigentlich auf die Ergebnisse von Ratingagenturen schauen müssen.

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Karen Schmidt

Karen Schmidt ist seit Gründung von Pfefferminzia im Jahr 2013 Chefredakteurin des Mediums.

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