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  • Von Redaktion
  • 28.06.2017 um 13:15
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Jährlich erkranken fast so viele Deutsche neu an Krebs, Schlaganfall und Herzinfarkt wie es Einwohner in Köln gibt. Grund genug, sich abzusichern? Und welche Policen kommen hierfür überhaupt infrage? Das haben wir gemeinsam mit der Gothaer Lebensversicherung Passanten gefragt. Zu den Antworten geht es hier lang.

Was ist eine schwere Krankheit? Fragt man das die Bürger hierzulande, sind sich die meisten in einer Sache einig: „Etwas, das mich in meinem Leben einschränkt.“ Das meinte auch ein Passant im Rahmen unserer Pfefferminzia-Straßenumfrage zum Thema „Absicherung schwerer Krankheiten“. Angst haben die Deutschen dabei auch vor der Abhängigkeit, die eine solche Erkrankung mit sich bringt.

Diese kann man – zumindest finanziell – aber umgehen, indem man sich absichert. Fragt man Passanten nach Absicherungsmöglichkeiten, so nennen die Passanten unter anderem die Berufsunfähigkeitsversicherung sowie auch die Unfall- und Krankentagegeldversicherung. Einige Befragte sind der Meinung, ihre Krankenkasse würde alle Kosten übernehmen.

Wie hoch ist das Risiko, schwer zu erkranken – auch das fragten wir die Bundesbürger. „Bei mir kann ich das nicht einschätzen“, so eine Passantin. „Aber dass es jemandem aus meinem Bekanntenkreis passiert, halte ich für sehr wahrscheinlich.“

Tatsächlich gibt es jedes Jahr Neuerkrankungen an Krebs, Herzinfarkt und Schlaganfall in der Höhe der Einwohnerzahl einer Millionenstadt wie Köln. Wir wollten wissen, ob die Bundesbürger ihre Absicherung deshalb anpassen wollen.

„Ich würde eher mein Leben anpassen“, antwortete ein Passant. „Gesünder leben“, sagte eine weitere Befragte. „Aber Kranksein gehört zum Leben dazu.“ Eine andere Passantin hingegen gab zu, dass sie diese Zahl doch ins Grübeln über ihre Absicherung bringt.

Weitere Ergebnisse der Straßenumfrage erfahren Sie in unserem Podcast. Einfach oben auf das Bild klicken.

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