Die Fahrrad-Vollkasko für gewerbliche Lastenräder der Ammerländer Versicherung. © Aleksandar Nakic / istock
  • Von Redaktion
  • 21.04.2021 um 17:03
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Sie tragen Namen wie „Longjohn“ oder „Longtail“ und sind dabei, den täglichen Transport umzukrempeln. Selbstständige und Unternehmen setzen auf Lastenräder. Als einer der ersten Versicherer hat die Ammerländer Versicherung ihre gewerbliche Fahrrad-Vollkaskoversicherung auch für die Lastenwunder geöffnet.

Egal ob sie im Einsatz für das Architekturbüro oder den Kurierdienst sind – deutschlandweit steigt die Zahl der gewerblichen Lastenräder. „Sie helfen, das tägliche Geschäft am Laufen zu halten. Ein guter Grund, um sie abzusichern“, sagt Alexander Kanther, Leiter der Produktentwicklung der Ammerländer. Bislang hätten sich viele Versicherer auf Privatkunden fokussiert. Das hat die Ammerländer geändert.

Sicherer Hafen für Lastenräder

Die Fahrrad-Vollkaskoversicherung Gewerbe schützt auch Lastenräder, die Selbstständige und Unternehmen für logistische Zwecke nutzen. Versicherbar sind Modelle mit und ohne E-Antrieb, bis zu einem Kaufpreis von 10.000 Euro. Ähnlich wie eine Kfz-Vollkasko federt das Produkt finanzielle Folgen von Schäden ab, die im Alltag auftreten können. Neben dem Klassiker Diebstahl sind das Unfall-, Vandalismus-, Fall- und Sturzschäden sowie Verschleiß oder Materialfehler nach Ablauf der gesetzlichen Gewährleistung. Auch E-Lastenräder sind in der Fahrrad-Vollkaskoversicherung Gewerbe gut aufgehoben. Das Produkt deckt Feuchtigkeits- und Elektronikschäden an Akku, Motor- und Steuerungsgeräten ab.

Mobilitätsgarantie

Die Fahrrad-Vollkaskoversicherung Gewerbe enthält eine Neuwertentschädigung und kommt ohne Selbstbeteiligung aus. Außerdem ist grobe Fahrlässigkeit abgesichert. Auch für den Ausfall des Rades ist vorgesorgt, weiß der Experte: „Muss das Cargobike mal zur Reparatur in die Werkstatt, werden die Kosten für ein Ersatzrad und den Transport zur Werkstatt bis zu einer Höhe von 300 Euro abgefedert.“

Gewerblich oder privat?

Gut zu wissen für Lastenrad-Versicherte: Sie dürfen ihr gewerbliches Rad auch privat fahren. Damit der Versicherungsschutz greift, ist es nur wichtig, das gewerblich genutzte Cargobike gleich als solches zu versichern. „Viele Menschen kaufen sich als Privatleute ein Lastenrad, versichern es als solches, nutzen es dann aber auch gewerblich“, erklärt Alexander Kanther. Wer von Anfang an das gewerbliche Produkt wähle, könne versicherungstechnisch gesehen aber nichts falsch machen.

Der Weg zum Versicherungsschutz für das Firmen-Lastenrad führt über die Website der Ammerländer Versicherung. Der Antrag lässt sich online Schritt für Schritt in drei Minuten abschließen.


Alexander Kanther, Leiter Produktentwicklung bei der Ammerländer

Weitere Informationen gibt es unter www.ammerlaender-versicherung.de

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