Junges Paar bei einer Fahrradtour in der Pfalz nahe Maikammer. © picture alliance / CHROMORANGE | Udo Herrmann
  • Von Achim Nixdorf
  • 28.05.2021 um 13:21
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In der Corona-Krise haben viele Deutsche das Radfahren neu für sich entdeckt. Händler und Hersteller melden Rekordumsätze. Besonders beliebt sind hochwertige E-Bikes. Ein guter Versicherungsschutz wird damit immer wichtiger. Worauf es dabei ankommt, zeigt Pfefferminzia in einem kostenlosen Online-Seminar.

Fahrräder sind das Verkehrsmittel der Stunde. Laut dem Zweirad-Industrie-Verband (ZIV) legte der Absatz im vergangenen Jahr um fast 17 Prozent zu. Stark nachgefragt wurden und werden vor allem E-Bikes: Hier ist der Verkauf 2020 um rekordverdächtige 43 Prozent gestiegen. „Das vergangene Jahr war beispiellos für die deutsche und internationale Fahrradindustrie sowie für die Fahrradwirtschaft insgesamt“, sagt ZIV-Geschäftsführer Ernst Brust. Und der Trend setzt sich auch 2021 fort.

Der durchschnittliche Verkaufspreis pro Fahrrad liegt inzwischen bei rund 1.300 Euro, teilt der ZIV mit. Für ein E-Bike werden schnell 2.500 bis 3.000 Euro fällig. Maklern bietet das ganz neue Vertriebschancen. Denn der Trend zu immer hochwertigeren Velos hat auch die Nachfrage nach Fahrrad-Versicherungen deutlich wachsen lassen.

Zusammen mit unserem Kooperationspartner andsafe veranstalten wir daher ein kostenloses Online-Seminar zum Thema „Fahrradversicherung – vom Nischenprodukt zum Trendthema“. Das Seminar findet am 7. Juni von 10 bis 11 Uhr statt und wird von Lorenz Klein, stellvertretender Chefredakteur bei Pfefferminzia, geleitet.

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann geht es hier zur Anmeldung.

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Achim Nixdorf

Achim Nixdorf ist seit April 2019 Content- und Projekt-Manager bei Pfefferminzia. Davor arbeitete er als Tageszeitungs- und Zeitschriftenredakteur mit dem Fokus auf Verbraucher- und Ratgeberthemen.

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