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  • Von Redaktion
  • 10.03.2018 um 10:20
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Die uniVersa Krankenversicherung ist ein Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit. Damit bewahrt sich die Gesellschaft seit nunmehr 175 Jahren den sozialen Gedanken ihres einstigen Gründers, Georg Heine.

Wir schreiben das Jahr 1843. Ereignisreiche Monate prägen die Mitte des 19. Jahrhunderts. So zieht der „große Märzkomet“, wegen seiner Größe auch tagsüber sichtbar, an der Erde vorbei. Der Themsetunnel, als erster Tunnel der unter einem Fluss entlang läuft, wird nach 18-jähriger Bauzeit in London eingeweiht. In Österreich erhält Jacob Christoph Rad zu Beginn des Jahres ein Patent für seine Erfindung des Würfelzuckers. Und auch in der Medienlandschaft ist einiges in Bewegung: Karl Marx verlässt die Rheinische Zeitung aufgrund der politischen Zensur. Die Zeitung wird kurz darauf komplett verboten.

Inmitten dieser aufregenden Zeit gründet Georg Heine die erste private Krankenversicherung in Deutschland – und legt damit einen Meilenstein in der privaten Absicherung. Zunächst nur gedacht, um den Nürnberger Tabakfabrikarbeitern im Krankheitsfall den Verdienst weiter zahlen zu können. Schnell wurde aus dem Krankenunterstützungsverein für Tabakfabrikarbeiter eine Organisation für alle Fabrikarbeiter und später der Nürnberger allgemeine Kranken-Unterstützungs-Verein.

In den vergangenen 175 Jahren hat sich die Welt der Versicherungen grundlegend verändert. Doch bei der uniVersa stehen die Werte von Georg Heine und seinen Tabakfabrikarbeitern noch immer ganz vorn: Unabhängigkeit und die Vereinsphilosophie.

Die Aktivitäten der uniVersa drehen sich vorrangig um das Wohl der Mitglieder – und das ist der größte Unterschied zwischen Versicherungsvereinen auf Gegenseitigkeit und anderen Rechtsformen. Dabei umfasst das Portfolio der uniVersa neben der Voll-, Zusatz- und Beihilfeversicherung auch die betriebliche Krankenversicherung sowie spartenübergreifende Produkte, wie das ganzheitliche Kindervorsorgekonzept Tip-Top Tabaluga.

Im Jahr 2017 flossen so 568 Millionen Euro Beitragseinnahmen von rund 500.000 Versicherten in die Krankenversicherung. Von Beginn der uniVersa an war die konsequente Ausrichtung auf Qualität und Service mit langfristigem Kundennutzen wichtig. Darauf gründete auch die im Jahre 1973 eingeführte uniVersa Classic-Produktlinie, die noch heute mit verbraucherfreundlichen Tarifwechselrechten angeboten wird. Dabei ging und geht es vorrangig darum, mit Bausteinen den für den Kunden besten Schutz in der Krankenvollversicherung zusammenstellen zu können.

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