Pfefferminzia gibt es seit 2013 – und ist nicht zuletzt für eine starke Social-Media-Präsenz im Markt bekannt. © Pfefferminzia
  • Von Lorenz Klein
  • 09.10.2019 um 15:37
artikel drucken artikel drucken
lesedauer Lesedauer: ca. 01:30 Min

Pfefferminzia gibt es erst seit 2013 – in dieser relativ kurzen Zeit hat sich das „Blatt mit dem Blatt“ zu einer der wichtigsten Nachrichtenquellen für die Versicherungs- und Finanzbranche entwickelt. Das behaupten wir nicht einfach, sondern haben dies jetzt auch durch eine unabhängige Studie bestätigt bekommen. Diese hatte insgesamt 19 Fachmedien unter die Lupe genommen – und dafür auch die Leser ausführlich befragt. Hier kommen die Details.

Pfefferminzia gehört zu den Top-Fachmedien für Versicherungsprofis. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle und unabhängige Studie der Münchener Mediengesellschaft NewFinance und des Branchennetzwerks AMC, die insgesamt 19 Fachmedien miteinander verglichen haben – sowohl hinsichtlich der Online-Nutzung als auch der Relevanz der jeweiligen Print-Erzeugnisse.

„Teils nicht mehr zeitgemäße Erhebungen“

Hintergrund der Studie war, dass den Autoren zufolge „bis dato nur rudimentäre und teils auch nicht mehr zeitgemäße Erhebungen“ darüber vorlagen, „auf welche Weise und wie intensiv welche digitalen Medienangebote in der Fachwelt der Branche tatsächlich genutzt werden“.

Um dies herauszufinden, haben NewFinance und AMC 263 Entscheider oder Mitarbeiter in Unternehmen aus der Versicherungs- und Finanzbranche befragt. Diese subjektiven Elemente haben die Macher um eine objektive Datenerhebung ergänzt. Sie durchforsteten neben den Mediadaten der Häuser, etwa auch deren Auftritte in den sozialen Netzwerken, überprüften die Navigation und Benutzerführung auf der Website und unterzogen beispielsweise der journalistischen Qualität und der Lesbarkeit der Beiträge einem gründlichen Check.

Platz 2 im Gesamtranking

Die Resultate aus allen Disziplinen wurden sodann mittels einer Gesamtpunktzahl veranschaulicht. „Hierbei wurden sowohl die Daten aus der technisch-inhaltlichen Analyse der Medien als auch der Nutzerumfrage bewertet“, erklären die Autoren. Maximal erreichbar waren demnach 1.718 Punkte. Pfefferminzia schöpfte davon 1.317 Punkte aus, was den zweiten Platz hinter AssCompact (1.369 Punkte) einbrachte. Auf den weiteren Plätzen folgen ProContra (1.266 Punkte), Versicherungsjournal (1.253 Punkte) und Versicherungsbote (1.105 Punkte). Der Durchschnittswert aus allen 19 Medien beträgt 746.

Pfefferminzia führend in den Social-Media-Kanälen

Führend ist Pfefferminzia, wenn es darum geht, welchen Medien die Makler in den Social-Media-Kanälen folgen – wobei hier nicht die reine Gesamtzahl der Abonnenten ausschlaggebend ist, sondern deren tatsächliches Engagement auf der jeweiligen Plattform. 68,13 Prozent Nutzungsquote für Pfefferminzia bedeutet Platz 1 mit deutlichem Abstand vor den Nächstplatzierten AssCompact (58,24 Prozent) und ProContra (53,85 Prozent).

Der Online-Newsletter von Pfefferminzia wird demnach am dritthäufigsten regelmäßig gelesen (29,06 Prozent) – nur Versicherungsjournal (40,98 Prozent) und AssCompact (33,05 Prozent) schafften eine noch höhere Intensität. Bei den gedruckten Erzeugnissen kam Pfefferminzia ebenfalls auf Platz 3 der meistgelesenen Magazine.

Alle Ergebnisse und Rangfolgen können hier in der vollständigen Studie (kostenpflichtig) eingesehen werden.

autorAutor
Lorenz

Lorenz Klein

Lorenz Klein gehörte dem Pfefferminzia-Team seit 2016 an, seit 2019 war er stellvertretender Chefredakteur bei Pfefferminzia. Im Oktober 2023 hat Klein das Unternehmen verlassen, um sich neuen Aufgaben in der Versicherungsbranche zu widmen.

kommentare

Hinterlasse eine Antwort

kommentare

Hinterlasse eine Antwort