Immer mehr Arbeitgeber stellen (Elektro-)Fahrräder zur Verfügung, die Arbeitnehmer privat nutzen dürfen. © freepik
  • Von Redaktion
  • 15.04.2021 um 08:00
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Vor allem zu Beginn der Corona-Pandemie vor über einem Jahr stiegen viele Menschen auf das Fahrrad um. Insbesondere die Variante mit einem kleinen Motor, die Pedelecs und E-Bikes, erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Mit dem E-MobilSchutz von Zurich können Unternehmen nun in einem Gruppenvertrag die Räder ihrer Mitarbeiter absichern.

Fast 2 Millionen E-Bikes wurden im Jahr 2020 verkauft. Zehn Jahre zuvor waren es erst 200.000 Elektro-Fahrräder, wie ein Blick in das Online-Portal Statista zeigt. Die größte Steigerung mit knapp 600.000 erfolgte im Jahr 2020. Die Corona-Pandemie mit all ihren Regeln und Beschränkungen brachte noch mehr Menschen auf das Rad. Pedelec und E-Bike entwickeln sich dabei zu einer attraktiven Alternative zum Auto.

Unterschied Pedelec und E-Bike

Vor der Anschaffung ist es jedoch wichtig, sich für das richtige Rad zu entscheiden. Die Begriffe Pedelec und E-Bike werden oft synonym verwendet. Doch besteht bei den Rädern ein großer Unterschied. Während das Pedelec nur mit Pedalunterstützung bis zu einer Geschwindigkeit von 25 Kilometer in der Stunde fährt, genügt beim E-Bike ein Knopfdruck zum Fahren. Je nach Geschwindigkeit müssen ein Versicherungskennzeichen und ein Führerschein vorhanden sein.

E-MobilSchutz von Zurich

Der E-MobilSchutz der Zurich Gruppe Deutschland umfasst nicht nur Fahrräder und Pedelecs, sondern auch Fahrzeuge, die ein Versicherungskennzeichen benötigen. Damit können Privatpersonen die wichtigsten Risiken für Fahrzeuge mit einer Straßenverkehrszulassung absichern. Ganz neu ist, dass neben Privatpersonen auch Unternehmen mit höchstens 25 Mitarbeitern einen Zurich E-MobilSchutz für ihre Arbeitnehmer abschließen können.

Pedelecs gegen mehr als nur Diebstahl versichern

Pro Unternehmen können maximal 15 Räder abgesichert werden. Der Betrieb muss die Fahrzeuge erwerben und den Mitarbeitern für ausschließlich private Zwecke zur Verfügung stellen. Zwar sind Kaskoschäden an Elektrofahrzeugen häufig über das Diebstahl-Risiko in der Hausratversicherung versicherbar, doch ein (Elektro-) Fahrrad sieht sich noch anderen Risiken gegenüber.

Ein Sturz, Feuchtigkeitsschäden oder Bedienungsfehler führen häufig zu hohen Kosten. Das trifft insbesondere auf das Herzstück des Elektrofahrrads zu, den Akku. Der Zurich E-MobilSchutz versichert all das bei E-Fahrzeugen und Fahrrädern ab einem Neuwert von 500 Euro.

Vorteile des Zurich E-MobilSchutzes für Pedelecs und Fahrräder:
  • Weltweite Deckung, außer in Kriegs- und Krisengebieten
  • Schäden durch falsche Fahrzeugbedienung sind mitversichert
  • Alle Fahrradtypen ab einem Neuwert von 500 Euro sind versicherbar
  • Zubehör ist bis zur Höhe von 1.000 Euro mitversichert
  • Teile, die die Funktionsfähigkeit des Fahrrads sicherstellen und mit diesem fest verbunden sind, sind mitversichert
  • Im Schadenfall übernimmt Zurich:
    -bis zu 250 Euro für die Heimfahrt
    -bis zu 250 Euro für den Rücktransport des Rades
    -50 Euro für Pannenhilfe
    -30 Euro Verpflegungskosten, während man auf Hilfe wartet
Vorteile des Zurich E-MobilSchutzes für E-Fahrzeuge mit Versicherungspflicht:
  • Kfz-Haftpflicht- und Kaskoversicherung in einer Police
  • 100 Millionen Euro Haftpflicht Deckungssumme pauschal, maximal 12 Millionen Euro je geschädigte Person oder Ereignis
  • 24-Stunden-Deckung
  • Starkes Preis-Leistungs-Paket
  • Schäden durch falsche Fahrzeugbedienung (zum Beispiel Tiefentladung) sind mitversichert
  • Neuwert bei Teile-Entschädigung
  • Im Schadenfall übernimmt Zurich bis zu 250 Euro für die Heimfahrt
  • Freie Werkstattwahl

Mehr Informationen zum Thema bekommen Sie im Zurich Maklerweb.

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