Makler Maximilian Freund im Pfefferminzia-Poesie-Album © Pfefferminzia
  • Von Redaktion
  • 20.06.2022 um 09:27
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Die Seite Nummer 8 in unserem Poesie-Album füllt Versicherungsmakler Maximilian Freund von Schnitger Versicherungsmakler aus Oldenburg aus. Er liefert kurze und präzise Antworten, einen Versicherungsfall, an den er lieber nicht mehr denken wollte – und einem Filmtipp, wie man die Welt verbessern könnte.

In dieser Woche trägt sich Versicherungsmakler Maximilian Freund von Schnitger Versicherungsmakler in das Pfefferminzia-Poesie-Album ein.

Wann und wie hatten Sie zum ersten Mal Kontakt mit Versicherungen?

Mit meinem 17. Lebensjahr, als ich mit über Ebay ein Auto gekauft habe und das versichern musste (P.S.: Es war über drei Jahre nicht richtig abgesichert, da mir nicht richtig geholfen wurde).

Wie sind Sie Makler geworden?

Nach der Bundeswehr stand die Option, Makler zu werden, gegen die Option, Veranstaltungskaufmann zu werden. Ich habe mich für den richtigen Weg entschieden.

Was treibt Sie beruflich an?

Zufriedene Kunden und ein tolles Netzwerk, das sich stetig erweitert.

Welche Versicherung halten Sie für über- oder unterschätzt?

Überschätzt: Handy-Absicherung. Unterschätzt: betriebliche Krankenversicherung

Welchen Versicherungsschaden hatten Sie selbst zuletzt?

Mir wurde mein E-Bike vor der Firma geklaut … danke für die Erinnerung.

Mit wem würden Sie gern einen Abend lang was trinken gehen?

Mit meiner Frau (ohne beide Kinder).

Was bringt Sie regelmäßig auf die Palme?

Keine Rückmeldung von Kunden oder Versicherern.

Worauf würden Sie nur ungern verzichten?

Technik, EDV und prozessorientierte Dienstleistungen.

Ohne wen oder was ist Ihr Leben unvollständig?

Meine Familie.

Was war die erste Schallplatte/CD/Download, die Sie sich gekauft haben?

Die erste Schallplatte: „Nie“ von Fynn Kliemann. Die erste CD: „Rock ’n’ Roll Realschule“ von Die Ärzte

Was schauen Sie derzeit bei Netflix (oder anderen Streamern oder im Fernsehen)?

„Jerks“, „Suits“ und „Marvel’s Agents of S.H.I.E.L.D.“

Was würden Sie gern verändern, wenn Sie könnten? (privat, beruflich oder auf der Welt oder sonstwie)

Einfach mal den Film „2040 – Wir retten die Welt!“ Ansehen! Ich möchte, dass meine Kinder eine normale Welt haben 😉.

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