Ellen Ludwig, Geschäftsführerin bei Ascore Analyse, in unserem Poesie-Album © Ascore / Canva
  • Von Redaktion
  • 16.01.2023 um 12:13
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Auf Seite 36 unseres Poesie-Albums hat sich Ellen Ludwig, Geschäftsführerin beim Analysehaus Asccore, eingetragen. Es geht um die Liebe zu Herausforderungen, den konkreten Nutzen einer Rechtsschutzversicherung und einen berühmten Ex-Tennisprofi, mit dem die sportbegeisterte Hamburgerin gerne mal was trinken gehen würde.

Wann und wie hatten Sie zum ersten Mal Kontakt mit Versicherungen?

Bei Versicherungen und Vorsorgethemen haben meine Eltern sich stets beraten lassen. Da der Berater immer zu uns nach Hause kam, wenn etwas zu besprechen war, habe ich schon im frühen Teenageralter mitbekommen, dass es sich um etwas Wichtiges handelt. Meine erste Versicherung, um die ich mich selbst gekümmert habe, war die Kfz -Versicherung meines ersten Autos, das ich als Studentin mit 19 – natürlich gebraucht –, erworben habe.

Wie sind Sie zur Geschäftsführerin von Ascore geworden?

Tatsächlich hatte ein Freund die Idee. Er hatte erste Ideen und die Firma auch schon gegründet, wollte sich aber um seine vertrieblichen Themen kümmern. Auch wenn Ascore damals noch in ganz kleinen Kinderschuhen steckte, sah ich Potential – und habe mich dann der Aufgabe gewidmet, daraus ein anerkanntes Analysehaus zu machen.

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Was treibt Sie beruflich an?

Als Mathematikerin hat man Spaß daran, kniffelige Probleme zu lösen. Die Versicherungswelt ist voll von Herausforderungen – und ich liebe Herausforderungen. Ich möchte diese lösen und ich möchte auch meine Ideen mit denen anderer zusammenbringen und damit einen Mehrwert für die Nutzer, Consumer oder Kunden schaffen.

Welchen Versicherungsschaden hatten Sie selbst zuletzt (beruflich oder privat)?

Einen Rechtsschutzfall. Meine Rechtsschutzversicherung hat dafür gesorgt, dass der mir zugefügte Schaden an meinem Auto vollständig ersetzt wurde.

Mit wem würden Sie gern einen Abend lang was trinken gehen?
Was bringt Sie regelmäßig auf die Palme?

Der Verwaltungsapparat der EU und ihre Vorschriften. Weniger Komplexität und mehr Praktikabilität wären nicht nur wünschenswert, sondern auch nachhaltiger.

Worauf würden Sie nur ungern verzichten?

Worauf ich nicht verzichten kann ist Sport, speziell Tennis.

Ohne was ist Ihr Leben unvollständig?

Ohne meine beiden Kinder wäre mein Leben nicht komplett.

Was war die erste Schallplatte/CD/Download, die Sie sich gekauft haben?

ABBA

Was schauen Sie derzeit bei Netflix (oder anderen Streamern oder im Fernsehen)?

The Crown

Was würden Sie gern verändern, wenn Sie könnten?

Bezüglich der Welt mache ich mir, genauso wie viele, Gedanken darüber, was man bei sich selbst verändern kann. Dazu gehört bei mir öfter mit dem Rad fahren, so wenig Müll wie möglich produzieren und qualitätsbewusste Ernährung. Und was mich persönlich betrifft: Ich lebe in der schönsten Stadt der Welt, habe zwei tolle Kinder, einen tollen Partner und einen tollen Beruf – was will man mehr.

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