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  • Von Redaktion
  • 11.07.2016 um 09:45
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Die Zielgruppe 50plus ist ein äußerst interessantes Kundenklientel und steht vor großen Herausforderungen. Einerseits möchten diese Kunden angesparte Gelder sicher und renditestark anlegen, andererseits bröckelt aufgrund der Niedrigzinsphase die Altersvorsorge. Die Kundengruppe 50plus hat daher einen starken Beratungsbedarf und benötigt Ihre Hilfe. Erfahren Sie, wie Sie sie souverän in der aktuell schwierigen Marktphase begleiten können.

Die Zielgruppe 50plus ist ein höchst interessantes und anspruchsvolles Kundenklientel. Der Ruhestand befindet sich nicht mehr in allzu großer Ferne und vorhandenes Vermögen will für diesen Zeitraum angelegt werden. Und genau hier liegt das Problem dieser Kundengruppe – sie muss sich aktuell in einem Spannungsfeld aus historisch niedrigen Zinsen, Sicherheit und Flexibilität bewegen. Eigenschaften, die schwer zu vereinen sind und Berater vor große Herausforderungen stellen.

Es gilt jedoch, den Kopf nicht in den Sand zu stecken, denn die Generation 50plus braucht dringend Unterstützung. Aufgrund der Niedrigzinsphase bröckelt die Altersvorsorge und laut einer aktuellen Studie (Warum die Zielgruppe 50plus Finanzberatung nötig hat) dürfte dies einem Drittel nicht richtig bewusst sein, kennt sie sich doch nur schlecht mit Finanzprodukten aus.

Eine feste Garantieverzinsung und attraktive Renditen sind aktuell ein Widerspruch. Somit muss das Anlagerisiko erhöht werden, damit finanzielle Ziele wie die Altersversorgung erreicht werden können. Beim Wort „Risiko“ reagiert die Kundengruppe 50plus jedoch äußerst sensibel. Hier gilt es, das Verständnis für das Marktgeschehen zu schärfen. Denn was ist risikoreicher – sein Sparziel inklusive Garantie nicht zu erreichen oder sein Sparziel ohne Garantie mit zum Beispiel 80-prozentiger Wahrscheinlichkeit zu erreichen? Der ein oder andere dürfte zur zweiten Variante tendieren.

Zum Glück ist nicht alles Schwarz oder Weiß, denn die Anbieter von Versicherungslösungen haben sich clevere Konzepte überlegt, wie sie eine gewisse Sicherheit und Rendite vereinen können.

1. Einstiegs-/Ausstiegsmanagement

Gerade bei einer Einmalanlage ist der richtige Einstiegszeitpunkt elementar. Um dem Risiko eines anfänglichen Kurssturzes entgegenzuwirken, sollte das Kapital über drei Jahre verteilt investiert werden, sodass der Kunde vom positiven Cost-Average-Effekt profitieren kann. Zudem sollte das Kapital gegen Ende der Anlagedauer sukzessive gesichert werden.

2. Asset-Allokation/Rebalancing

Anstelle einer Aktie oder eines Fonds sollte die Anlage breit gestreut werden, um einzelne Schwankungen abzufedern. Mit einem jährlichen Rebalancing der Anlagen kann das Risiko nochmals minimiert werden.

3. Sicherer Hafen

Es sollte eine Anlage zur Verfügung stehen, die keinen direkten Kursschwankungen ausgesetzt und flexibel einsetzbar ist. So können Gelder in unübersichtlichen Marktphasen gesichert werden.

4. Das Risiko lange zu leben

Ist das Sparziel erreicht, so gibt es noch ein unterschätztes Risiko – die steigende Lebenserwartung. Von Vorteil ist hier ein Produkt, das auch in der Rentenphase ein renditestarkes Aktieninvestment zulässt und bei der Gestaltung der Auszahlung flexibel ist.

Lassen Sie die Kundenklientel 50plus an den vielfältigen Möglichkeiten teilhaben, die die Produktschmieden der Versicherer entwickelt haben. Mit dem Helvetia PayPlan (http://www.hl-maklerservice.de/payplan) können Sie Ihren Kunden alle beschriebenen Optionen zur Verfügung stellen. Zudem hat die Helvetia clevere Verkaufshilfen entwickelt, die deutlich machen, wie wichtig eine ausreichende Rendite für die Altersvorsorge ist.

Informieren Sie sich auf http://www.hl-maklerservice.de/50plus

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