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  • Von Redaktion
  • 12.12.2018 um 14:45
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Schutz für lose Gegenstände im Wagen – mit der privaten Autoinhaltsversicherung erschließt die Ammerländer Versicherung eine neue Nische. Wie sich Segment und Produkt gestalten.

Montagmorgen, der Plan für den Tag ist klar. Ein letzter Schluck Kaffee, dann ins Auto. Vor der Abfahrt noch der kurze Check, ob alles Notwendige dabei ist: Das Smartphone als Telefon, Navi und Kalender, ebenso das Portemonnaie. Vielleicht sind auch Dienst-Notebook und -handy an Bord. Was wir mitnehmen, unterstützt uns täglich in vielen Situationen – genauso vielfältig muss auch der Versicherungsschutz ausfallen.

Hausrat auf vier Rädern

„Eine gute Hausratversicherung kann Vieles abfedern“, sagt Alexander Kanther, Produktmanager Hausrat und Autoinhalt der Ammerländer. Das betreffe aber vor allem Einbruchdiebstahl aus dem Wagen. „Im Alltag reicht das längst nicht mehr und die Hausratpolice stößt an ihre Grenzen.“ Bei Diebstahl oder Schäden ist das Meiste im Wagen unzureichend oder gar nicht geschützt, unter anderem aufgrund von Nachtzeitklauseln und Begrenzungen versicherter Sachen. Mit der privaten Autoinhaltsversicherung tut sich eine neue Alternative für Privatkunden auf. Die Ammerländer hat ihr Produkt mit Hilfe ihrer Erfahrung aus dem Bereich Hausrat gestaltet.

Produkt mit Erfahrungswert

Versichert sind lose Dinge im privaten Auto oder Dienstwagen. Anders als bei einer Hausratversicherung gilt das auch für Elektronisches (Tablets, Navis, etc.), Bargeld und andere Wertsachen sowie EC-/Kreditkarten. Das Produkt greift bei Diebstahl, Raub, Unfällen, Brand/Explosion sowie Sturm oder Hagel. „Der Schutz gilt rund um die Uhr, da auch eine Nachtzeitklausel entfällt“, erklärt Alexander Kanther. Wählbare Versicherungssummen (3.500, 7.000 und 10.000 Euro) verhindern zu knapp bemessenen Schutz.

Nahe am Alltag

Neben Erfahrungswerten fließt Aktuelles ein, zum Beispiel beim Nutzerkreis. Derzeit verfügen viele Haushalte über mehrere Autos. Rund 43 Millionen Pkw hat die Studie Mobilität in Deutschland gezählt. Daran orientiert sich der Nutzerkreis der privaten Autoinhaltsversicherung. Alle Autos des Versicherten und seiner Familienangehörigen im Haushalt fallen unter den Schutz. Das gilt auch für Kinder bis zum 25. Lebensjahr, die bereits ausgezogen sind.

Impulse durch Camping-Trend

Ein weiteres Beispiel ist der Camping-Trend: Längst sind Campingfahrzeuge ganzjährig gefragt. 2017 wurden laut Caravaning Industrie Verband 15,5 Prozent mehr Reisemobile zugelassen als im Vorjahr. Unterwegs fährt buchstäblich der Haushalt mit. Die Ammerländer hat daher den Baustein Urlaub PLUS für Campingfahrzeuge geschaffen. Dieser ergänzt das Hauptprodukt auf Wunsch und versichert das Inventar unterwegs im Wohnwagen/-mobil und Camper. Europaweit lässt es sich damit unbegrenzt reisen, weltweit für bis zu zwei Monate. „Mit dieser Baustein-Lösung ist der Autoinhalt der gesamte Familienflotte auf einmal abgesichert“, so Kanther. Ein weiterer Baustein gelte für privat gebuchte Mietwagen.

Das Produkt auf einen Blick

• Versichert lose Dinge im privaten Auto/ Dienstwagen
• Auch beruflich Genutztes, zum Beispiel Diensthandy/- notebook
• Urlaub PLUS Bausteine für Campingfahrzeuge/ Mietwagen
• Alle Autos in der Familie abgesichert (Kinder bis zum vollendeten 25.Lebensjahr)
• Beiträge ab unter 30 Euro im Jahr

Weitere Informationen finden Sie hier.

 

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