Rentner beim Kirchentag: Analysten haben bei der Rürup-Rente zum Teil hohe Kosten festgestellt. © dpa/picture alliance
  • Von Redaktion
  • 11.10.2017 um 08:17
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Analysten der Technischen Universität Chemnitz haben zwölf Rürup-Verträge untersucht und dabei anscheinend hohe Kosten festgestellt. In einem Musterfall eines Sparers, der 35 Jahre lang 200 Euro monatlich einzahlt, lag die Belastung durch Provisionen, laufende Verwaltung und Management schlussendlich bei 38 Prozent des angesparten Endwerts.

Ursprünglich hat über die Studie der Spiegel in seiner Printausgabe 41/2017 berichtet. Online hat der Focus das Thema aufgegriffen (und eine recht reißerische Überschrift dazu getextet).

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