Vergangene Woche hatte die Friedrich-Ebert-Stiftung einen Vorschlag für ein Basisprodukt für die private Altersvorsorge präsentiert – das sogenannte Vorsorgekonto (wir berichteten). Es handele sich dabei um ein „einfaches, sicheres und kostengünstiges Standardprodukt für (fast) jedermann“, wie die Initiatoren werben. So verlange es vom Vorsorgesparer „keine komplexen Entscheidungen“ und biete eine höhere Rentabilität als herkömmliche Riester-Produkte.