Godehard Laufköter, Geschäftsführer von Advigon © Advigon
  • Von Redaktion
  • 22.02.2017 um 09:20
artikel drucken artikel drucken
lesedauer Lesedauer: ca. 01:30 Min
WERBUNG

Noch recht neu im Produktangebot einiger weniger Versicherungen sind private Zusatzversicherungen rund um Krebserkrankungen. Statistisch betrachtet, erkrankt jeder zweite Mensch im Laufe seines Lebens an Krebs, hat das Robert-Koch-Institut, die zentrale Einrichtung der Bundesregierung auf dem Gebiet der Krankheitsüberwachung und -prävention, ermittelt.

Rettungsanker Krebsversicherungen

Der Bedarf nach Krebszusatzversicherungen drängt sich bei dieser Erkenntnis geradezu auf, zumal sogenannte Dread-Disease-Versicherungen aufgrund von Vorerkrankungen nicht immer abgeschlossen werden können. Der in Liechtenstein ansässige und in Deutschland tätige Versicherer Advigon hat sich erstmals im Jahr 2016 mit dem Advigon.Krebs-Schutz umfassend dem Thema Krebs gestellt.

Flexibilität durch Versicherungsbausteine

Vier Bausteine, die auch einzeln abgeschlossen werden können, stehen zur Auswahl: Es gibt Module mit Leistungen für die Prävention, für die ambulante und die stationäre Versorgung sowie das Diagnosegeld. Das ist eine Einmalzahlung in Höhe von bis zu 10.000 Euro bei erstmaliger Krebserkrankung eines bestimmten Schweregrades. Sie wird bereits bei Stellung der Krebsdiagnose fällig und soll dem Erkrankten zu mehr Komfort in einer physisch und psychisch schwierigen Lebensphase verhelfen.

Die Kapitalleistung steht zur freien Verfügung. Ob davon vorübergehend eine Haushaltshilfe engagiert oder das laufende Einkommen ergänzt werden soll, bleibt dem Erkrankten überlassen. „Das Diagnosegeld erfüllt aus unserer Sicht eine wichtige Brückenfunktion“, erklärt Godehard Laufköter, Geschäftsführer von Advigon.

Krebsvorsorge wichtig

Gesetzlich versicherte Krebspatienten erhalten viele Leistungen, aber nicht alles, was wünschenswert wäre, übernehmen die Kassen. Nur in Ausnahmefällen bezahlen sie zum Beispiel sogenannte Gen-Expressionstests, anhand derer sich ermitteln lässt, ob eine Chemotherapie unter den gegebenen genetischen Bedingungen überhaupt anschlagen kann. Die Gewissheit darüber erspart Patienten unter Umständen unnötige Nebenwirkungen.


„Man kann Krebs verhindern, bevor er entsteht“, weiß der Leiter des Zentrums für Strahlentherapie Freiburg,  PD Dr. Christian Weißenberger.

Wichtig bleibt die Prävention. Onkologen wie der Leiter des Zentrums für Strahlentherapie Freiburg, Christian Weißenberger, verweisen auf die Bedeutung der Krebsvorsorge: „Wer frühzeitig und regelmäßig zur Vorsorge geht, begrenzt die Gefahr, dass Krebs entstehen kann oder dass er zu spät entdeckt wird, denn Krebsvorsorge lässt Vorstufen erkennen, die noch kein Krebs sind und die entfernt werden können.“

Hier erfahren Sie mehr: https://www.advigon-vertriebsportal.com/produkte/risikovorsorge-krebs

kommentare

Hinterlasse eine Antwort

kommentare

Hinterlasse eine Antwort