©
  • Von Redaktion
  • 03.05.2013 um 12:25
artikel drucken artikel drucken
lesedauer Lesedauer: ca. 04:10 Min

Einen Porsche fahren oder ne Rolex tragen? Das ist ja so out. Welche Luxusmarken heute noch ankommen und welche nicht, hat das Beratungsunternehmen Brand:Trust herausgefunden.

Die IN-Marken

Laut Studie hat sich das Luxusverständnis in Deutschland, Österreich und der Schweiz verändert. Angeben und protzen ist out.  Man ist subtiler unterwegs, zeigt seinen Reichtum lieber auf den zweiten oder dritten Blick. Welche Marken können hier überzeugen?

Chanel

Schauspielerin Blake Lively hat sich zur Feier des 80. Jubiläums der Schmucksparte von Chanel herausgeputzt: Coco Chanel gründete den Modekonzern 1914 in Paris. Heute gehört Chanel weltweit zu den wichtigsten Mode- und Kosmetikkonzernen. Die Haute Couture entwirft Star-Designer Karl Lagerfeld.

Bang & Olufsen

Bang & Olufsen-Vizevertriebschef Danny Feltmann Espersen (links) mit dem Chef der Shreyans Group, Ashish Chorida (Mitte), und dem Dänischen Botschafter für Indien, Freddy Svane: In der Hand halten die Herren den Beolit 12, ein tragbares Musiksystem. Die Dänen legen bei ihrer hochpreisigen Elektronik besonderen Wert auf leichte Bedienbarkeit, außergewöhnliches Design und guten Service.

Burberry

Top-Model Rosie Huntington-Whiteley ist ein Burberry-Fan: Burberry gründete Thomas Burberry 1856. Die britische Modemarke ist vor allem für ihr Karomuster berühmt und gefeiert.

Moët & Chandon

Moët & Chandon floss auf der 63. Berlinale im Februar 2013 in Strömen: Die Kellerei Moët & Chandon geht auf den Erfindergeist Claude Moëts zurück. Seit 1743 gibt es das Unternehmen, seit 1987 gehört Moët zum Luxusgüterkonzern LVMH.

Omega

Martin Krug and Verena Kerth bei der Eröffnung eines Omega-Geschäfts in München: Seit 1848 machen das Schweizer Unternehmen Uhren. Heute ist Omega eine Tochter der Swatch Gruppe.

Die OUT-Marken

Zu protzig, zu in your face, zu bling-bling: Warum folgende Marken nicht mehr en vogue sind, ist schnell zusammengefasst. Zu britischem Understatement passen Porsche, Rolex & Co. einfach nicht.

Porsche

Model nebst Porsche auf der Seoul Motor Show 2013 in Südkorea: Ferdinand Porsche gründete 1931 ein Konstruktionsbüro in Stuttgart. 1945 ging es in einer Autofabrik auf, die vor allem Sportwagen herstellte.

Rolex

Eine Mitarbeiterin des Auktionshauses Christie’s mit einer Rolex, die mal Elvis Presley gehörte: Wer hat’s erfunden? Klar, die Schweizer mal wieder. Rolex ist eine Schweizer Uhrenmanufaktur mit Sitz in Genf. Ihre Uhren gehören zu den meistkopierten der Welt.

Louis Vuitton

Eine laaange Schlange vor dem Louis-Vuitton-Shop in Shanghai: Ein Handwerker namens Louis Vuitton beschließt 1854, schöne Koffer zu machen. Heute ist daraus ein Modeimperium geworden.

Rolls-Royce

Ein bisschen arg kitschig, aber wem’s gefällt: Ein Rolls-Royce Silver Cloud aus dem Jahre 1962, geschmückt mit über eine Million Swarovski-Kristallen. Rolls-Royce Motor Cars ist ein englischer Automobilhersteller mit einer Menge Tradition und seit 2000 Teil des BMW-Konzerns.

Cartier

Schauspielerin Camilla Belle bei einer Gala-Veranstaltung von Cartier: Der Schmuckkonzern hat seinen Ursprung in einem kleinen Schmuckatelier von Louis-François Cartier. Sein Sohn Louis machte die Firma bekannt, als er 1904 eine Armbanduhr für seinen Freund, den brasilianischen Flugpionier Alberto Santos Dumont entwarf.

kommentare

Hinterlasse eine Antwort

kommentare

Hinterlasse eine Antwort